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Whitney Houston ist ertrunken - und zwar mit Spuren von Kokain in ihrem Blut.
ist in der Badewanne ertrunken. Das gab nun die Gerichtsmedizin zum Tod der Popdiva bekannt. Spuren von Kokain seien in dem Körper Whitney Houstons gefunden worden. Wie es in einer Mitteilung der der Gerichtsmedizin von Los Angeles heißt, hätten die Droge und zusätzliche Herzprobleme Whitney Houstons zum Unfalltod der Sängerin beigetragen. Am 11. Februar war Whitney Houston tot in der Badewanne eines Hotelzimmers in Beverly Hills gefunden worden.
Whitney Houston: Mit dem Kopf unter Wasser gerutscht
Ein Sprecher der Gerichtsmedizin sagte der Nachrichtenagentur AFP, Houston habe womöglich so etwas wie einen Herzanfall erlitten und sei daher in der Badewanne mit dem Kopf unter Wasser gerutscht. "Wir gehen davon aus, dass es etwas mit dem Herz war und dass dies durch den Kokainkonsum verschlimmert wurde." Die Kombination aus Herzproblemen und Drogenkonsum habe zum Tod durch Ertrinken geführt.
Whitney Houston: Ihr Tod war ein Unfall
Und so wird in der Mitteilung der Gerichtsmedizin Houstons Tod als "Unfall" bezeichnet. Es gebe keine Hinweise auf ein Verbrechen. Als Todesursache wird "Ertrinken" angegeben, in Verbindung mit einer "Herzerkrankung" und "Kokainkonsum".
Im Körper der Sängerin wurden auch andere Drogen und Medikamente nachgewiesen - unter anderem Marihuana - die aber nicht in Verbindung mit ihrem Tod stehen. Ein Abschlussbericht soll in zwei Wochen vorliegen.
Houston: Spekulationen um Tod der Sängerin
Sie starb, kurz bevor sie in ihrem Hotel bei einem Grammy-Dinner auftreten sollte, einer Party am Vorabend der Verleihung der begehrten Musikpreise. Eine Woche später wurde Whitney Houston auf dem Friedhof von Westfield im US-Bundesstaat New Jersey neben ihrem Vater begraben.
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