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Herbst
26.11.2014

Wie komme ich sicher durch den Nebel?

Schränkt Nebel die Sichtweite ein, sollten Autofahrer langsam und mit ausreichend Licht fahren
Foto: Patrick Pleul, dpa

Autofahrer leben im Herbst gefährlich. Wer sich im Nebel nicht richtig verhält, verschuldet schnell einen Blechschaden oder Schlimmeres.

Für Autofahrer steigt im Herbst das Unfallrisiko: Rund 60 Prozent aller Nebelunfälle ereignen sich von Oktober bis Dezember, berechnet das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Allein 2013 krachte es deutschlandweit 432 Mal im Nebel. Erst vor wenigen Tagen verletzte sich ein 18-Jähriger im Landkreis Ulm schwer, weil er sein Tempo nicht der schlechten Sicht angepasst hat.

Dabei geben Verkehrsverbände und Behörden Tipps, wie man sicher durch den Nebel kommt und welche Regeln Autofahrer beachten müssen. Hier sind die wichtigsten zusammengefasst:

Immer mit Abblendlicht fahren

  • Schon bei leichtem Nebel sollten Autofahrer das Abblendlicht einschalten. Das Tagfahrlicht reicht nicht aus, weil der Wagen dann am Heck unbeleuchtet ist. Auf die Lichtautomatik, mit der einige Autos ausgerüstet sind, ist nicht immer Verlass: Diese aktiviert das Abblendlicht bei Nebel womöglich zu spät oder gar nicht.

  • Die Nebelschlussleuchte darf erst eingeschaltet werden, wenn die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt. Das rote Schlusslicht strahlt bis zu 30 Mal heller als die Rückleuchten und kann nachfolgende Fahrer blenden, wenn es nur leicht nebelig ist. Bei weniger als 50 Metern Sicht darf nicht schneller als 50 km/h gefahren werden. Um die Sichtweite abzuschätzen, helfen die Leitpfosten am Straßenrand, die in der Regel einen Abstand von 50 Metern haben.

  • Wer zusätzliche Nebelscheinwerfer am Auto hat, verschafft sich damit bessere Sicht. Das Fernlicht bewirkt das Gegenteil: Die Wassertröpfchen im Nebel reflektieren das grelle Licht - der Fahrer blendet sich mit dem Fernlicht selbst.

    Der Herbst macht sich in Deutschland breit, und mit Ihm die wohl gefährlichste Jahreszeit für Autofahrer. Denn nicht nur Nebel und feuchtes Laub, auch Bodenfrost oder Wild steigern die Unfallzahlen.

Nebelscheinwerfer können einfach nachgerüstet werden

Autos ohne Nebelscheinwerfer können häufig relativ einfach nachgerüstet werden. Besonders einfach klappt das laut dem TÜV Süd meist, wenn Fahrzeughersteller die Zusatzleuchten als Sonderausstattung für ihre Modelle anbieten. In der Stoßstange seien dann oft bereits Stellen für die Montage vorgesehen, die entweder mit Abdeckungen verschlossen sind oder wo sich der Kunststoff leicht ausschneiden lässt. Bringen Autos ab Werk keine Vorbereitung für Nebelscheinwerfer mit, müssen bei der Positionierung der Zusatzleuchten gesetzliche Vorgaben beachtet werden.

  • Ansonsten gilt wie bei allen besonderen Wetterverhältnissen: Tempo anpassen, langsam fahren. (AZ)

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