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Germany's next Topmodel: "Wolle" Joop hat Besseres zu tun als GNTM-Juror zu sein
Germany's next Topmodel
03.07.2015
"Wolle" Joop hat Besseres zu tun als GNTM-Juror zu sein
Wolfgang Joop hat in einem Interview seinen Ausstieg aus Germany's Next Topmodel erklärt. Außerdem war der Modedesigner mit dem Konzept der Klum-Show nicht zufrieden.
Bei GNTM 2016 ist Wolfgang Joop nicht mehr an der Seite von Heidi Klum, um das schönste Mädchen zu suchen. Ein ProSieben-Sprecher hatte zu Joops Ausstieg gesagt: "Wolfgang Joop hat uns mitgeteilt, dass er 2016 zu viele berufliche Termine hat, um eine ganze Staffel als Juror dabei zu sein."
Wolfgang Joop hat keine Zeit mehr für GNTM
Die zeitliche Belastung, warum der Modedesigner aus Germany's next Topmodel ausstieg, ist der eine Grund. Joop sagte der dpa, sein Mode-Label "Wunderkind" entwickele sich derart erfolgreich, dass dies seine Aufmerksamkeit erfordere. "Außerdem war von Anfang an nie eine komplette dritte Staffel geplant", betonte Joop. Bereits die zweite Staffel sei zeitlich problematisch gewesen, so dass er an einigen Tagen gefehlt habe. Eine dritte Staffel ginge laut Wolfgang "Wolle" Joop zeitlich jedoch gar nicht.
Doch es war nicht nur die mangelnde Zeit, die Joop zum Ausstieg bei GNTM bewegte. Im Interview mit der Gala erklärte der etwas exzentrische Designer, dass das in der letzten GNTM-Staffel nicht so rüber kam, um was es ihm eigentlich ging. "Ich habe versucht, meine Erfahrungen aus dem wirklichen Fashion-Business verstärkt einzubringen, aber es ging eben letztlich um Entertainment." Der dpa sagte Joop, es werde Zeit für ein neues Konzept.
Germany's next Topmodel kämpft mit sinkenden Quoten
Die Bild-Zeitung hatte unlängst berichtet, dass sowohl Joop als auch der zweite Mann in der Jury, der Werbeexperte Thomas Hayo (46), die Sendung verlassen müssten. Zu Hayo, seit 2011 dabei, äußerte sich ProSieben nicht. Über eine mögliche neue Besetzung hieß es nur: "Wir sind gerade kurz nach dem GNTM-Finale. Entscheidungen zur neuen GNTM-Jury fallen frühestens im Herbst."
Informationen der Bild, wonach aus Kostengründen der angeblich rund 15 Millionen Euro teuren Show ein neues Konzept zum Beispiel im Stil einer Dokusoap verpasst werden solle, wies ProSieben zurück. ""Germany’s next Topmodel" war 2015 so erfolgreich wie im Jahr davor und bleibt produktionell wie inhaltlich eine ProSieben-Premium-Show."
Die Macher der Sendung hatten zuletzt mit sinkenden Quoten zu kämpfen. Das Finale der zehnten Staffel, aus der Vanessa Fuchs aus Bergisch Gladbach als Siegerin hervorging, sahen Ende Mai 2,3 Millionen Zuschauer. Die Show wurde in New York aufgezeichnet, nachdem das Live-Finale in Mannheim einige Tage zuvor wegen einer Bombendrohung hatte abgebrochen werden müssen. dpa/AZ
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