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  3. Chile: Zwei Menschen sterben bei starkem Erdbeben

Chile
20.01.2019

Zwei Menschen sterben bei starkem Erdbeben

Erdbeben sind in Chile keine Seltenheit. Nach einem besonders starken Beben 2015 gab es insgesamt 301 Nachbeben.
Foto:  Diego Figueroa, dpa (Archivbild)

Ein starkes Erdbeben hat am späten Samstagabend die Küste Chiles erschüttert. Nach einem Tsunami-Alarm kam schnell Entwarnung. Trotzdem starben zwei Menschen.

Ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,7 reißt die Menschen in Chile nachts aus ihrem Schlaf. Das Zentrum des Bebens lag nach Berechnungen der US-Erdbebenwarte in der Nähe von Coquimbo in einer Tiefe von 53 Kilometern. Die chilenische Erdbebenwarte bestätigte zwei Todesopfer. Lokale Medien berichteten, die Menschen seien an Herzinfarkten in Folge des Erdbebens gestorben.

Tsunami-Alarm an Chiles Küste: Tausende Menschen bringen sich in Sicherheit

Das Zentrum des Bebens lag demnach rund 33 Kilometer nordwestlich von der kleinen Küstenstadt Tongoy in einer Tiefe von 92 Kilometern. Es bestehe keine Gefahr eines Tsunamis, so das Institut. Nach dem Erdbeben war zunächst der Tsunami-Alarm ausgelöst worden, der Tausende Menschen in der Region zu einer präventiven Evakuierung aufrief. Das Büro für nationale Notfälle des Innenministeriums (Onemi) gab jedoch kurz darauf Entwarnung. 

Der Leiter des Büros für nationale Notfälle des Innenministeriums des südamerikanischen Landes (Onemi), Ricardo Toro, erklärte, dass in der Region Coquimbo zunächst rund 200.000 Menschen nach einem Stromausfall im Dunkeln saßen. Chiles Stromversorger erklärte am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit), dass in den Städten La Serena, Coquimbo und Ovalle die Elektrizität wiederhergestellt sei. 

Gebirgspass zwischen Chile und Argentinien ist nach Erdbeben vorübergehend gesperrt

Der Gebirgspass Paso de Agua Negra zwischen Chile und Argentinien werde vorbeugend für den Sonntag gesperrt, teilte die Gouverneurin der östlichen Provinz Elqui. Die Sicherheit und Fahrrinnen des Bergpasses würden überprüft, so Daniela Norambuena. 

Die chilenische Erdbebenwarte veröffentlichte Bilder von kleineren Schäden in Gebäuden, beispielsweise herabgefallenen Küchenschränken. Größere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet. In den sozialen Netzwerken waren Bilder von Tausenden Menschen zu sehen, die versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. 

Erdbeben sind in Chile keine Seltenheit. Bei einem Beben der Stärke 7,8 kamen im Jahr 1939 rund 28 000 Menschen ums Leben. Auch das bisher stärkste aufgezeichnete Erdbeben ereignete sich in dem südamerikanischen Staat: Im Jahr 1960 starben bei dem Beben der Stärke 9,5 rund 1655 Menschen. (dpa)

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