Zwölfjähriger Junge stirbt im Schwimmunterricht
Im niedersächsischen Garrel ist am Dienstag ein Zwölfjähriger im Schwimmunterricht tödlich verunglückt. Zwei Mitschülerinnen entdeckten den Jungen leblos im Wasser.
Ein zwölf Jahre alter Junge ist in Niedersachsen beim Schwimmunterricht tödlich verunglückt. Er lag laut Polizei am Dienstagmittag leblos im Wasser. Der Schüler wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Bremer Krankenhaus geflogen. Dort sei er gestorben, wie die Beamten am Abend mitteilten.
Den Angaben zufolge befanden sich 19 Schüler im 1,30 Meter tiefen Nichtschwimmerbereich des Schwimmbads in Garrel (Kreis Cloppenburg). Zum Ende der Unterrichtsstunde hätten zwei Mitschülerinnen ihren Klassenkameraden leblos am Beckenrand entdeckten.
Der Junge sei sofort von einer Lehrerin aus dem Wasser gezogen worden. Sie reanimierte ihn. Außerdem wurden Rettungskräfte alarmiert. Es sei nach derzeitigem Kenntnisstand von einem Unglücksfall auszugehen, teilte die Polizei mit. (dpa)
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