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  3. USA: 13 Länder betroffen: USA verbieten Laptops auf Flügen im Handgepäck

USA
21.03.2017

13 Länder betroffen: USA verbieten Laptops auf Flügen im Handgepäck

Anscheinend drohen Sanktionen für Fluggäste aus dem Nahen Osten, die in die USA reisen.
Foto: Michael Reynolds/Archiv (dpa)

Auf Direktflügen aus 13 Staaten des Nahen Ostens und Afrikas in die USA dürfen Passagiere künftig keine großen Elektronikgeräte mehr in die Kabine nehmen. Die Türkei protestiert.

Die US-Regierung hat die Mitnahme von größeren Elektronikgeräten im Handgepäck auf Flügen aus einigen Ländern in die USA verboten. Die Luftfahrtgesellschaft Turkish Airlines bestätigte am Dienstag eine entsprechenden Anordnung der Transportsicherheitsbehörde (TSA) und des Heimatschutzministeriums. Alle Geräte, die größer als ein traditionelles Handy oder ein Smartphone seien, dürften nicht mehr im Handgepäck mit an Bord. Eine offizielle Bestätigung der Anordnung in Washington gab es zunächst nicht. Das Heimatschutzministerium lehnte eine Stellungnahme ab.

Betroffen sind Medienberichten zufolge neben Turkish Airlines auch die Luftfahrtgesellschaften Etihad Airways aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Royal Jordanian Airlines und Saudi Arabian Airlines. US-Gesellschaften oder Airlines aus Deutschland fallen demnach nicht unter diese Einschränkungen, die von vielen Passagieren als sehr störend empfunden werden dürften.

Heimatschutzministerium gibt keinen Kommentar zu möglichem Verbot ab

Die US-Behörden haben die betroffenen Fluggesellschaften aufgefordert, den Passagieren im Handgepäck die Mitnahme von Laptops, Tablet-Computern, E-Book-Readern und Kameras zu untersagen, die größer als ein Mobiltelefon sind. Hintergrund sei die Bedrohung durch Terroristen. Die Elektronikgeräte können allerdings im Gepäck aufgegeben werden, das im Flugzeugbauch verstaut wird.

Ein US-Bundesbeamter sprach laut NBC von "einer Anpassung auf Grundlage einer Bedrohungsanalyse". Von dem Verbot sollen 13 Länder vor allem aus dem Nahen Osten und Nordafrika betroffen sein, berichtete die britische Tageszeitung The Guardian.

Die Türkei hat das von den US-Behörden erlassene Verbot von Laptops im Handgepäck bestimmender Fluggäste kritisiert und eine Rücknahme oder Anpassung der Anordnung gefordert. Verkehrsminister Ahmet Arslan sagte am Dienstag vor Journalisten, die Anweisung müsse noch einmal überarbeitet oder ganz zurückgenommen werden. Sie gilt in der Türkei für die Fluggesellschaft Turkish Airlines.

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AZ/AFP

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21.03.2017

Eine sinnvolle Anordnung. Dann hört das Geklapper wenigstens neben einem auf.