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  3. Insa-Umfrage: SPD in neuer Umfrage erstmals vor der Union

Insa-Umfrage
06.02.2017

SPD in neuer Umfrage erstmals vor der Union

In einer aktuellen Umfrage liegt die SPD vor der Union.
Foto: Harald Tittel, dpa (Symbolfoto)

Das hätte vor wenigen Wochen wohl kaum jemand für möglich gehalten. In einer aktuellen Umfrage liegt die SPD vor der Union. Die große Frage lautet: Wie entwickelt sich das weiter?

Knapp zwei Wochen nach Ausrufung von Martin Schulz zum SPD-Kanzlerkandidaten haben die Sozialdemokraten die Union nach einer neuen Umfrage erstmals seit vielen Jahren überholt. Im aktuellen Insa-Meinungstrend im Auftrag der Bild-Zeitung gewinnt die SPD im Vergleich zur Vorwoche vier Punkte hinzu und kommt auf 31 Prozent, wie bild.de am Montag berichtete. CDU/CSU verlieren drei Punkte und kommen auf 30 Prozent. Bereits in den vergangenen Tagen konnte sich die SPD über einen deutlichen Aufwärtstrend in den Umfragen freuen.

Die Linke legt bei Insa um einen Punkt auf 10 Prozent zu. Die Grünen müssen zwei Punkte abgeben und schaffen 7 Prozent. Ihre Werte halten können die AfD mit 12 und die FDP mit 6 Prozent.

Abstand zur Union verringert

Im jüngsten Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Emnid für Bild am Sonntag war die SPD bereits um 6 Punkte auf 29 Prozent in die Höhe geschossen. Der Abstand zur Union hatte sich binnen einer Woche von 14 auf 4 Prozentpunkte verringert, die Union sackte auf 33 Prozent (minus 4 Prozentpunkte) ab. So nah beieinander lagen die beiden großen Parteien zuletzt 2012.

Die Frauen sind sich bei der Bewertung Merkels und Schulz' nicht ganz sicher, wie eine repräsentative Umfrage des Instituts GfK für das Sat1-Magazin Akte 20.17 ergab. Eine gute Kanzlerschaft trauen 40 Prozent Merkel zu, 36 Prozent Schulz. Die Interessen Deutschland sehen dagegen 40 Prozent bei Schulz besser aufgehoben, 34 Prozent bei Merkel.

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Schulz warnt vor zu großer Euphorie

Der scheidende SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte Schulz am 24. Januar als Kanzlerkandidaten benannt, Ende Januar wurde Schulz von der SPD-Spitze offiziell als Herausforderer von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nominiert. Schulz hat schon mehrfach vor zu großer Euphorie gewarnt. Die guten Umfragen gäben Schwung, aber ein Wahlsieg sei dies noch nicht. dpa

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.02.2017

Hervorragend. Man muß den Gegner in Sicherheit wiegen.

06.02.2017

Einer der in Europa die Kreuze abhängen will, hat kein Anrecht darauf

Bundeskanzler zu werden!

seblö

07.02.2017

Und hat damit doch völlig recht!

07.02.2017

Aber die Muslime dürfen schon ihre religiösen Kennzeichen als Richterinnen oder Lehrerinnen im öffentlichen Raum tragen!

07.02.2017

Ob Tausende Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken oder in der Kälte hungern und erfrieren ist diesen Kreuzrittern egal. Man könnte durchaus sagen, das Christenum ertrinkt gerade im Mittelmeeer. Nach den schändlichen Verbrechen, die bis in die jüngste Zeit unter dem Zeichen des Kreuzes begangen wurden, nehme ich an, käme Jesus wieder auf die Erde, würde er zunächst ganz sicher nicht die Wände mit Kruzifixen tapezieren, sondern das scheinheilige Pharisäer-Pack aus seinem Tempel scheuchen.

Denn: (Mt 25,45) "Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan."

07.02.2017

Man könnte durchaus sagen, das Christenum ertrinkt gerade im Mittelmeeer.

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Unsachliche Polemik!

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Die Menschen die im Mittelmeer sterben werden von europäischen Einwanderungsaktivisten ermordet, welche den Traum nähren, dass aus (meist selbst verursachter Seenot) 100,00 % der Menschen gerettet werden.

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Es werden jedoch trotz großem Aufwand hsl. der EU nur 99% gerettet. Das 1% ertrinkt nicht nur, sondern wird teils bereits an Bord von anderen Flüchtlingen getötet.

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Darum sollte man die Menschen kurz nach dem Ablegen vor der Gefahr schützen und auf dem kürzest möglichen Weg wieder an Land bringen.

07.02.2017

Die Flüchtlinge sind gut mit ihrer Heimat und anderen Flüchtlingen vernetzt. Die merken einfach, dass die Masse der Fluchtversuche über das Mittelmeer das Happy End in Europa findet.

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Die Hand in Hand Seenotrettung von Flüchtlingshelfern und Marineverbänden ist erfolgreich - rettet 99%, ködert aber gleichzeitig durch ihren Erfolg immer mehr Menschen die in immer weniger seetüchtigen Booten auf die Hochsee fahren.

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Das ist Einwanderungsaktivismus weil Einwanderer aus dem Meer gefischt werden. Wer rausgefischt wird, ist final in die EU eingewandert - ein paar Show-Abschiebungen ändern nichts an diesem Sachverhalt.

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06.02.2017

Interessannt ist, dass das INSA Institut der AfD nahe stehen soll. Ein Schelm des böses dabei denkt.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_80286484/umfrage-spd-ueberholt-mit-martin-schulz-die-union.html

Der unter dem T-online-Artikel stehende Hinweis: Dem Geschäftsführer des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere, Hermann Binkert, wird von Beobachtern eine große Nähe zur Partei Alternative für Deutschland (AfD) nachgesagt. Nach Informationen des Magazins "Der Spiegel" lieferte das Binkert-Unternehmen DO Dientsleistungsoffice im Jahr 2014 Leistungen für die AfD-Franktion im Thüringer Landtag. Binkert soll in der "Huffington Post" "mehrere positiv klingende Artikel über die AfD" verfasst haben, schreibt der "Spiegel".

06.02.2017

Wenn das einen Einfluss hätte, wäre das Ergebnis für die AfD eher schmeichelhafter, zumal BILD der Union näher steht - es sei denn Friede Springer hätte ihren Daumen über Merkel gesenkt . . .

06.02.2017

Sehr erfreulich, dass SPD und LINKE zulegen und die AfD und FDP stagnieren. Geht doch . . .

06.02.2017

Nur nicht zu Früh freuen, es ist noch lange hin zur Wahl.

06.02.2017

Da haben Sie sicher recht. Ein Grund zur Freude ist aber schon, dass die Überheblichkeit der Schwatten einen gewaltigen Dämpfer bekommen hat.

06.02.2017

Was sagt dies uns .... nach der Wahl ist Herr Schulz wohl Aussenminister, vielleicht stellt die SPD einen Minister mehr .... dann kommt wieder der Alltag.

Predigt/en aus dem Kanzleramt, und Steuer/Abgabenerhöhung für´s "Gesamte Volk" ?

06.02.2017

Mutti backt in der Uckermark Pflaumenkuchen , Außenminister wird Jürgen Trittin, Sahra Wagenknecht Arbeits- u. Sozialministerin . . .

06.02.2017

Die Insolvenzverwaltung der Berliner Deutschen Demokratische Republik, auf Stimmenfang, bei den Sozialromantiker ...?

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Das Vermögen/BIB der Deutschen, wird schon längst Fachgerecht umverteil.

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Noch geht es gut ..... solange die Chinesische Werkbank, für die Selbstgedruckten Euro´s, Waren liefern.