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USA
12.01.2017

"Ära Trump beginnt im Gewitter": Die Pressestimmen zum Trump-Auftritt

Der künftige US-Präsident Donald Trump.
Foto: Evan Vucci (dpa)

Donald Trump ist vor die Presse getreten - erstmals als gewählter Präsident der Vereinigten Staaten. Den Wahlkämpfer konnte er nicht ablegen.

Eine gute Woche vor Beginn seiner Präsidentschaft hat sich Donald Trump in einen offenen Schlagabtausch mit den US-Medien begeben (mehr dazu lesen Sie hier). Seine Weigerung, eine Frage von CNN-Reporter Jim Acosta anzunehmen, hat eine Diskussion um den Umgang mit Pressefreiheit in Trumps künftiger Regierung ausgelöst.

CNN hatte zuvor über angebliche Verwicklungen Trumps in Russland berichtet. "Sie nicht. Sie sind Fakenews", sagte Trump auf die wiederkehrende Bitte des Reporters, eine Frage stellen zu dürfen. So äußerte sich die internationale Presse zur Pressekonferenz:

"[...] Wenn er [Trump; Anmerk. d. Red.] der Mann ist, der er vorgibt zu sein, dann wird er das tun: in einem kaputten System aufräumen." Berlingske

"Bislang gibt es für die Beschuldigungen nicht den geringsten Beweis. Aber über die genaue Rolle von Russland muss schnellstens Klarheit geschaffen werden, wo die Geheimdienste nun davon ausgehen, dass Moskau es auch auf die Destabilisierung und Störung von  Wahlen in anderen Ländern, darunter auch den Niederlanden, abgesehen hat." De Telegraaf

"Je näher Trump dem Weißen Haus kommt, desto berechtigter wird die Sorge über die Zukunft." El País

"Wir sind noch weit vom Impeachment entfernt, jenem Amtsenthebungsverfahren, das schon gegen drei amerikanische Präsidenten in Stellung gebracht wurde. Aber die Ära Trump beginnt im Gewitter. Und eine Frage stellt sich immer mehr, je tiefer der Schlamm wird. Bis zu welchem Punkt kann das solide amerikanische System diese unwahrscheinliche Serie an Donnerschlägen einstecken?" Le Figaro

"Amerikas Demokratie ist herausgefordert, aber zweifellos stark genug, um diese Krise zu meistern. Zu den berühmten "checks and balances" des Landes gehört, dass der Chef der Bundespolizei und Spionageabwehr vom Präsidenten nicht abgesetzt werden kann; er sollte diese Stellung nutzen, um seine Untersuchung fortzusetzen und die Vorwürfe zu Trumps Verflechtungen mit Russland lückenlos aufzuklären." NZZ

"Obama hätte sich in seiner Abschiedsrede lieber kein Blatt vor den Mund nehmen und stattdessen die ganze erschreckende Wahrheit darüber aussprechen sollen, was uns nun erwartet. Seine Abschlussworte "yes, we did" klangen viel zu pathetisch im Licht der Realität, in der sich sein Nachfolger anschickt, fast alles niederzureißen, was Obama erreichte. Und womöglich auch einen Teil dessen, was Amerika ausmacht." SME

"[...] Der gewählte Präsident hat derartige Behauptungen als erfundene Nachrichten zurückgewiesen, ebenso wie die Russen. Derweil sollten Amerikas Verbündete sich auf zwei Aspekte der anstehenden Präsidentschaft Trumps konzentrieren, die unzweifelhaft real sind. Trump beabsichtigt eine Annäherung an Russland und eine Kampfansage an die militärischen und wirtschaftlichen Ambitionen Chinas. Beides bedeutet eine radikale Abkehr von der bisherigen Außenpolitik der USA." Times

Er hat es zum vierten Mal in Folge auf Rang eins, der weltweit mächtigsten Menschen der Forbes-Liste geschafft: Russlands Präsident Wladimir Putin.
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Das sind die mächtigsten Menschen der Welt
Foto: Natalia Kolesnikova, afp
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