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Alternative für Deutschland
01.03.2015

AfD-Chef Bernd Lucke: "Islam ist fast allen Deutschen fremd"

Der Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, hat sich erneut dem Islam in Deutschland gegenüber kritisch geäußert.
Foto: Maurizio Gambarini (dpa)

Der Chef der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, hat sich erneut kritisch zum Islam in Deutschland geäußert. Am Samstag noch forderten AfD-Mitglieder ein Minarett- und Burka-Verbot.

Die AfD steht auch weiterhin dem Islam in Deutschland kritisch gegenüber. Dies hat zuletzt Bernd Lucke, Chef der Alternative für Deutschland, in einer kritischen Äußerung deutlich gemacht. "Der Islam ist den meisten, ich würde sagen, fast allen Deutschen fremd - diese Fremdheit kann man nicht wegreden." Das sagte Lucke am Sonntag bei einem Landesparteitag der AfD im nordrhein-westfälischen Kamen.

Bereits am Samstag hatte eine große Mehrheit der Mitglieder für die Forderung nach einem generellen Minarett-Verbot gestimmt. Am Sonntag ruderten sie nun aber per Dringlichkeitsantrag zurück. Verfassungsrechtliche Bedenken sollen für die Entscheidung ausschlaggebend gewesen sein. Die ebenfalls beschlossene Forderung nach einem Burka-Verbot blieb bestehen.

Lucke: Euro-Rettungspolitk ist "Niederlage für die Demokratie"

Lucke ging auch auf die Euro-Rettungspolitik ein. Als "Niederlage für die Demokratie in unserem Land" bezeichnete er die Zustimmung des Bundestages zur Fortsetzung der Griechenland-Hilfen. Die Abgeordneten seien nicht unabhängig. "Das Parlament kontrolliert nicht die Regierung, die Regierung kontrolliert das Parlament", sagte Lucke. Er forderte mehr direkte Demokratie auf Landes- und Bundesebene.

Der AfD-Landesverband NRW ist mit 4200 Mitgliedern der größte in der rechtskonservativen Partei. dpa

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