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Mecklenburg-Vorpommern
02.10.2014

AfD-Landeschef wegen Volksverhetzung angeklagt

Wahlplakat der Alternative für Deutschland: Die junge Partei hat Probleme mit dem politischen Vorleben mancher prominenter Mitglieder.
Foto: Bernd Weißbrod/Archiv (dpa)

Mecklenburg-Vorpommerns AfD-Chef Holger Arppe ist wegen Volksverhetzung angeklagt worden. Er soll sich in einem Internetforum unter einem Pseudonym islamfeindlich geäußert haben.

Holger Arppe, Landesvorsitzender der "Alternative für Deutschland" in Mecklenburg-Vorpommern, droht Ärger mit der Justiz. Der AfD-Politiker ist wegen Volksverhetzung angeklagt worden. Er soll sich in einem Internetforum unter einem Pseudonym islamfeindlich geäußert haben.

Die Anklage sei dem Amtsgericht Rostock bereits am 18. September zugestellt worden, teilte ein Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Volksverhetzung? AfD-Landeschef Holger Arppe weist Vorwürfe zurück

Der AfD-Politiker bestreitet, der Urheber der Texte zu sein. "Ich persönlich schätze das Ganze als rein politische Aktion ein, die dazu dient, mich zu diskreditieren", sagte Arppe der Nachrichtenagentur dpa. Die Anschuldigungen seien "völlig haltlos".

Nach früheren Medienberichten waren zwischen 2009 und 2010 unter dem Pseudonym "antaios rostock" im Internet Gewaltaufrufe gegen Araber und Muslime erschienen. Eine Internetadresse habe auf Arppe als möglichen Verfasser hingewiesen. Laut Staatsanwaltschaft droht ihm im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. dpa

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