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  3. Parteipolitik: AfD in Sachsen-Anhalt zieht Poggenburg zurück

Parteipolitik
23.08.2016

AfD in Sachsen-Anhalt zieht Poggenburg zurück

André Poggenburg wird nicht für die AfD als Vize-Landtagspräsident von Sachsen-Anhalt antreten. Stattdessen nominierte die Partei den Abgeordneten Willi Mittelstädt.
Foto: Jens Wolf/Archiv (dpa)

Die AfD lässt ihren Fraktionschef Poggenburg nicht als Vize-Landtagspräsidenten von Sachsen-Anhalt antreten. Er soll stattdessen 2017 für den Bundestag kandidieren.

Die AfD lässt jetzt doch nicht ihren Fraktionschef André Poggenburg als Vize-Landtagspräsidenten von Sachsen-Anhalt antreten. Die Rechtspopulisten zogen den Vorschlag zurück und nominierten am Dienstag stattdessen den Abgeordneten Willi Mittelstädt. Die interne Wahl sei einstimmig auf den 68-Jährigen aus Merseburg gefallen, teilte die Fraktion mit. Poggenburg solle statt für den Vize-Posten lieber im kommenden Jahr für den Bundestag kandidieren, begründete die AfD den Personalwechsel.

Poggenburg stößt bei vielen Parlamentariern auf Ablehnung

Der neue Kandidat Mittelstädt soll zur nächsten Landtagssitzung kommende Woche für die Wahl zum Vize-Präsidenten antreten. Dann steht auch die Abstimmung für die Nachfolge des zurückgetretenen Landtagspräsidenten Hardy Peter Güssau (CDU) an. Nachfolgerin soll die 62 Jahre alte CDU-Abgeordnete Gabriele Brakebusch werden. 

Im April hatte bereits die Wahl des AfD-Abgeordneten Rausch zum Vize-Präsidenten für Diskussionen gesorgt. Der Kandidat Poggenburg stieß dann schon kurz nach der Nominierung bei vielen Parlamentariern auf Ablehnung. Ein Erfolg bei der Wahl galt als unsicher. Das sei jedoch nicht der Hintergrund für die neue Personalie, sagte Poggenburg. Er hätte auch weiter als Vize-Präsident bereitgestanden, freue sich aber über die Möglichkeit, für den Bundestag zu kandidieren. "Ich habe im Süden Sachsen-Anhalts gute Chancen, ein Direktmandat zu gewinnen", sagte er. Den Fraktionsvorsitz will Poggenburg bis zur Bundestagswahl behalten. dpa

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