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Fernsehen
14.07.2017

Polit-Talkshows: AfD erwägt Klage gegen ARD und ZDF

AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen sagt: "Wir überlegen gerade, ob wir uns in die Talkshows einklagen."
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

Die AfD fühlt sich in öffentlich-rechtlichen Talkshows unterrepräsentiert. Bundessprecher Jörg Meuthen behauptet, seine Partei könne sich einklagen. Die Sender widersprechen.

Die AfD fühlt sich ungerecht behandelt: In den Polit-Talkshows von ARD und ZDF sei die Partei nicht angemessen vertreten, erklärte der Parteivorsitzende Jörg Meuthen dem "Focus". Deshalb erwäge die Partei eine Klage gegen die Fernsehsender. "Es ist schwer, mit Themen durchzudringen, wenn sie vor allem von den öffentlich-rechtlichen Medien nicht transportiert werden", sagte Meuthen dem Magazin. "Wir überlegen gerade, ob wir uns in die Talkshows einklagen." Rechtlich sei das möglich.

Nach einer parteieigenen Auswertung seien unter den insgesamt 162 eingeladenen Politikern der vier großen Talkshows von Frank Plasberg, Maybritt Illner, Sandra Maischberger und Anne Will im ersten Halbjahr 2017 nur vier AfD-Vertreter gewesen, sagte Meuthen. Das seien gerade einmal 2,5 Prozent.

Bei den letzten repräsentativen Umfragen, welche Partei die Bürger bei der Bundestagswahl wählen wollen, landete die AfD bei Werten zwischen 6,5 und 9,5 Prozent. Im Januar hatten bei Umfragen noch 14,5 Prozent der Befragten angegeben, sie wollten die AfD wählen.

Sender widersprechen der AfD

Meuthens Kritik stößt bei den Sendern auf Unverständnis. "Die Talkredaktionen entscheiden selbst, welche Gäste sie zu welchen Themen einladen. Es gibt keine Quotierung bei der Auswahl", sagte ARD-Chefredakteur Rainald Becker dem "Focus". Auch WDR-Sprecherin Kristina Bausch betonte, es gehe rein um "journalistische Kriterien".

Im Vorfeld zur Bundestagswahl strahlt die ARD am Tag nach dem TV-Duell zwischen SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz und Kanzlerin Angela Merkel den "TV-Fünfkampf nach dem Duell" aus. Dabei wird neben den Parteien Bündnis90/Die Grünen, FDP, CSU und Die Linke auch die AfD vertreten sein. dpa

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