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Flüchtlinge
04.10.2015

Am Scheideweg: Seehofer bekämpft Merkel schärfer denn je

Angela Merkel und Horst Seehofer haben viel zu diskutieren.
Foto: Wolfgang Kumm (dpa)

Merkels Mantra bleibt: Deutschland schafft das. CSU-Chef Horst Seehofer erwartet indes ein "Signal" - ein Zeichen, dass die Kapazitäten zur Flüchtlingsaufnahme erschöpft seien.

Noch nie hat der CSU-Chef versucht, die Kanzlerin so hartnäckig in die Enge zu treiben wie seit deren Entscheidung zur Nothilfe am 5. September, als sie Flüchtlinge aus Ungarn unregistriert nach Deutschland reisen ließ. Am Samstagabend fordert, warnt und mahnt der bayerische Ministerpräsident wieder, via Bayerisches Fernsehen. Merkel sendet am Tag der Deutschen Einheit aber erneut diese Botschaft zur Krisenbewältigung: "Das müssen wir gemeinsam schaffen, Deutschland, Europa und die Welt, jeder seine Aufgabe dabei erfüllen." Ihr Mantra. Vielleicht ihr Schicksal. 

Merkel wirkt entschlossen, nicht von ihrem humanitären Kurs abzuweichen, dass Deutschland Bürgerkriegsflüchtlingen und politisch Verfolgen helfen muss. Sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge sollen kein Asyl bekommen, auch das stellt sie stets klar. Gerhard Schröders (SPD) Agenda 2010 ist mit Merkels Flüchtlingspolitik wohl in diesem Punkt zu vergleichen: Bei den ganz großen Themen müssen Bundeskanzler von der Richtigkeit ihres Handelns so überzeugt sein, dass sie das Risiko eingehen, sich von ihrer Partei zu entfernen und ihr Amt zu verlieren. Schröder tat es. Merkel tut es auch, heißt es in der CDU.

Man stelle sich vor, Merkel würde den Bürger nun sagen, dass Deutschland es doch nicht schafft. Dass sie sich in ihrem Land getäuscht hat, als sie im August mutig und entschlossen verkündete: "Wir schaffen das." Dass die überraschende und weltweit gefeierte Willkommenskultur der Deutschen nicht ausreicht. Dass das Grundrecht auf Asylrecht zur Disposition steht und Grenzkontrollen dauerhaft verschärft werden. Die Kanzlerin wäre gescheitert. Sie müsste zurücktreten, sagen selbst Unionsanhänger. Will Seehofer das?

Will sich Horst Seehofer nur wieder profilieren?

In CDU-Kreisen heißt es, Seehofer sei mit Maut und Betreuungsgeld rechtlich auf die Nase gefallen und wolle sich mit einem Thema wieder profilieren, mit dem die CSU bei vielen, oft verunsicherten Menschen punkten kann: Migration, Asyl, Integration. Dass er eine ohnehin schon angespannte Stimmung noch anheize, nehme er in Kauf. 

Der CSU-Spitze ist aber bewusst, dass ein Konflikt mit Merkel die Wahlchancen der Union und damit eben auch der CSU schmälert. Ein Stabwechsel wohl erst recht. Meinungsforscher haben immer wieder betont, die Union habe ihre guten Umfragewerte Merkel zu verdanken, die die CDU weit in der Mitte der Gesellschaft gerückt hat. 

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Bislang mochte sich in CDU und CSU kaum jemand vorstellen, dass sie 2017 nicht mehr antritt. Seehofer persönlich erhöhte den Druck auf Merkel, in dem er ihr noch im Sommerpause die Fähigkeit zuschrieb, für die Union bei der Bundestagswahl 2017 die absolute Mehrheit holen zu können. Viele Unionsanhänger sind sich sicher: Nach Merkel landen CDU und CSU erst einmal in der Opposition. Das dürfte Seehofer nicht wollen. Leicht erregbare Geister in der CSU-Landtagsfraktion reden schon vom Ausstieg aus der Koalition. Das will Seehofer sicher nicht.

 Im März stehen Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt an. Sie gelten als Vorboten für die Bundestagswahl. Die Flüchtlingspolitik dürfte eines der entscheidenden Wahlkampfthemen werden. Im jüngsten ARD-"Deutschlandtrend" verliert Merkel erstmals seit Jahren an Zustimmung in der Bevölkerung, Seehofer legt stark zu. 

Er sagt, Merkels Entscheidung am 5. September sei ein Fehler gewesen. Als Beleg sieht die CSU die - auch laut Umfragen - wachsenden Sorgen der Bürger und dem einsetzenden Anstieg der Flüchtlingszahlen. Die Koordinierungsstelle des Bundes in München zählte allein im September 273 812 neu angekommene Flüchtlinge - mehr als im gesamten Vorjahr. 

In der Union halten sie dagegen, dass Forderungen nach einem Aufnahmestopp ebenso einen Sog auslöse. Denn viele Flüchtlinge machten sich sofort auf, um noch nach Deutschland zu kommen, bevor die Grenzen dicht sind. Grenzkontrollen beruhigten die eigenen Bürger, Flüchtlinge hielten sie nicht ab.

Die Grenzen dicht machen?

Und das geht ja auch gar nicht: die Grenzen dicht machen. Deutschland wird keine Mauer bauen, die grüne Grenze bleibt durchlässig. Eine - im Grundgesetz nicht vorgesehene, von CSU-Politikern aber geforderte - Obergrenze für Asylbewerber liefe demnach Gefahr, überschritten zu werden. Eine Obergrenze lehnt Merkel ausdrücklich ab. So überraschend emotional die bisher anscheinend so kühle Physikerin in der Flüchtlingsfrage wirkt, unsachlich wird sie deshalb nicht. 

Immer wieder ist in München aber die Klage zu hören, dem Bund sei die Dringlichkeit der Lage nicht bewusst. So ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in hoffnungslosem Rückstand bei der Bearbeitung der Asylverfahren. Mittlerweile wartet ein Stapel von etwa 300 000 Anträgen auf Erledigung. 

Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland hält an. In München kamen am Wochenende erneut tausende Menschen an. Die Helfer kommen an ihre Grenzen.
63 Bilder
München im Ausnahmezustand - Der Flüchtlingsansturm in Bildern
Foto: dpa

In Bayern brodelt es. Gefolgschaft für die Frau, die in der Welt jetzt als moralische Lichtgestalt dastehe, die Hauptlast aber den Ländern - insbesondere Bayern überlasse - sei keine Lösung, heißt es bei der CSU. Denn das würde interne Konflikte auslösen. Zu beobachten sind auch Reibereien zwischen Seehofer und seinem ehrgeizigen Finanzminister Markus Söder. Dessen Vorstöße wie nach einem Eingriff in das Grundrecht auf Asyl gehen dann auch dem Parteichef zu weit.

Seehofer sagt aber: "Mehr geht nicht mehr." Das finden im übrigen auch CDU-Mitglieder. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer warnt in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Schon in den nächsten Tagen kann eine Situation entstehen, in der Bayern die Grenzen seiner Möglichkeiten erreicht." Was heißt das? Wird Bayern im Laufe der Woche "dicht machen" und Flüchtlinge in andere Bundesländer schicken? Trennen sich hier die Wege von Merkel und Seehofer? 

Der Direktor des Osloer Friedensforschungsinstituts Prio, Kristian Berg Harpviken, hat Merkel auf Platz eins seiner persönlichen Liste der aussichtsreichsten Kandidaten für den Friedensnobelpreis gesetzt. Er sagt: "Sie hat in einer kritischen Zeit moralische Führungsqualitäten gezeigt." In der Ukraine-Krise und in der Flüchtlingsfrage habe sie Verantwortung übernommen, was andere vermieden hätten. Der Friedensnobelpreis für Merkel - er würde Union und Bürger vermutlich zusammenschweißen. Von Kristina Dunz und Carsten Hoefer, dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.10.2015

Wir schaffen DAß?Wenn jemand was schafft sind es die abeitenden Steuerzahler nicht die Merkel oder der Gauk. Nur was wollen sie den schaffen, die Integration schaffen sie mit den Flüchtlingen sicher nicht. Die gehen doch jetzt schon auf die anders Gläubigen los, wie soll das in Zukunft werden, wenn sie ein gesichertes Bleiberecht haben, da siehts mit der Integration schlecht aus und wenn noch so viel Geld da reingeschoben wird. So eben gelesen. Eine Syrische Familie (lebt schon länger hier) hat ihre Tochter ermordet, weil sie einen westlichen Lebensstil pflegte; sieht so Integration aus" sicher nicht.

04.10.2015

…und wo bleiben wir???? Die Einheimischen.

Im Berliner Radio 1 ein Bericht über eine syrische Familie, die nach einem Jahr ‚endlich’ eine eigene Wohnung erhalten hat, wobei sich der Begriff ‚eigene’ nur auf die Nutzung bezieht. Dass man die Wohnung durch irgendeine ‚eigene’ Leistung sich verdient hätte, ist nicht impliziert:

Selbstverständlich zahlt das Amt, also der Steuerzahler, Miete, Strom, Wasser, Heizung. Interessant ist, dass die Vermieterin der syrischen Familie entgegenkam. Sie habe, weil die Miete ursprünglich die vom Amt bewilligte Maximalmiete überstieg, ihre Forderung reduziert.

Ein schönes Beispiel tätiger Hilfe, aber auch bezeichnend. Seit Jahren herrscht in Berlin, aber nicht nur dort, eine Wohnungskrise, viele Deutsche suchen ebenfalls bezahlbaren Wohnraum, und die typischen ‚Besichtigungsschlangen’ bis aufs Trottoir hinaus sind allgemein bekannt.

Aber ist es denkbar, dass jene Berliner Vermieterin irgendeiner hiesigen Familie derart entgegengekommen wäre und auf Miete verzichtet hätte? Kaum. Der Profit sozialer Bewunderung ist eben höher, wenn man an ‚Flüchtlinge’ vermietet. Rassismus, getarnt als Barmherzigkeit.

Aber für die bereits herschende Not haben wir ja die Tafeln, die sorgen schon für ein warmes Essen für unsere Bürger.

04.10.2015

"Der Direktor des Osloer Friedensforschungsinstituts Prio, Kristian Berg Harpviken, hat Merkel auf Platz eins seiner persönlichen Liste der aussichtsreichsten Kandidaten für den Friedensnobelpreis gesetzt."


Wenn Frau Merkel unbedingt ein Denkmal von ihr haben will, dann sollte man ihr halt für ein paar Millionen irgendwo eins bauen!
Das Denkmal dass sie sich gerade selber setzen will, kostet die Bürger zig Milliarden!

04.10.2015

So so, der nachdenkende Bürger hat also ein Maul - und nur weil er sich Sorgen macht.

Wir schaffen das also alles. Was wollen wir eigentlich schaffen? Und wie soll es denn geschafft werden? Das würde ich gerne mal von den "Schaffenwollern" erfahren. Sind dann überhaupt alle "Schaffenwoller" schon bei den Schaffenden dabei?

Frau Merkel strahlt also Mut und Zuversicht aus und Seehofer ist nur ein Machtgeier. Glauben Sie Frau Merkel wäre jemals an die Macht gekommen, wenn sie nicht auch ein Machtgeier wäre?

Natürlich nicht. Frau Merkel ist zur Bundeskanzlerin geworden, weil sie so ein sozialer Mensch ist. :-)

Und der Herr Blatter von der Fifa ist auch sozial..........

Hoffentlich haben ALLE, die es glauben schaffen zu können (was eigentlich nochmal?) , schon ihre Ärmel hochgekrempelt, den Gelbeutel geöffnet und und und.....

Was ist in Wirklichkeit machbar? Diese Sorge darf man als deutscher Staatsbürger doch noch haben. Oder soll man lieber Klappe halten und Lotto spielen. Die Lotterie mit Glücksfee Angie ist ja schon in vollem Gange.............

04.10.2015

Danke Mario T. für Ihren Kommentar. Bin ganz Ihrer Meinung.

Ein um Macht ringender Mensch ist dieser Seehofer. Frau Merkel geht ruhig ihren Weg, lässt sich nicht beirren und das ist gut so.

Die Bürger (wir "Eingeborenen", wie Günter Z. es ausdrückt), wir wollen es schaffen - und wenn wir es wollen, dann können wir es auch schaffen.

Frau Merkel strahlt Mut und Zuversicht aus - das hilft zum Gelingen.

04.10.2015

Natürlich will sich Seehofer und Gefolge profilieren und ob das nun auf Kosten der Kanzlerin geschieht, ist den Egozentrikern der bayerischen CSU herzlich egal. Es gilt dem besorgtem Bürger nach dem Maul zu reden und nicht noch weitere Stimmen und Sympathipunkte nach rechts zu verlieren.

Da wird dann auch mal gerne unsinnig und populistisch fabuliert, man müsse das Grundgesetz ändern.

Die CSU steht für nichts, außer für den unbedingten Machterhalt, komme was wolle und der Vertuschung der eigenen Unzulänglichkeiten, die uns alle Milliarden gekostet haben und noch kosten werden. Man denke nur an das Debakel um die bayerische Landesbank!

Gut, dass es die Flüchtlinge gibt. Da kann man herrlich von solchen Skandalen ablenken!

Frau Merkel, zu deren Anhänger ich mich nie zählen konnte, erarbeitet sich mehr und mehr meinen persönlichen Respekt. Es geht nämlich nicht darum, dem Volk nach dem Maul zu reden und nach Sympathien zu schielen, sondern es geht darum, eine humanitäre Lösung aus dieser Krise zu finden und als Bundeskanzlerin Zuversicht zu zeigen, dass wir das schaffen!

04.10.2015

Es ist sehr gefährlich für ein Land, wenn die oberste Entscheidungsträgerin offensichtlich jeglichen Realitätssinn verloren hat.

Nimmt diese Frau eigentlich noch Rücksicht auf das eigene Volk?

Wie lange sollen denn die ehrenamtlichen Helfer (ohne die gar nichts geht) bereitstehen?

Tage, Monate oder Jahre?

Das größe Dilemma der deutschen Wiedervereinigung kommt erst 25 Jahre danach zum Vorschein.

Es heißt Angela Merkel. Das hätte ich vor wenigen Monaten selbst nicht für möglich gehalten.

Die Tagträumer in diesem Land werden noch das böse Erwachen erleben.