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Doppelname
10.12.2018

"An-ni-ge-lei-te Ke-lan-pu Ka-lun-bao-er": Das AKK-Ausspracheproblem

Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesvorsitzende der CDU mit dem längsten Namen der Parteigeschichte.
Foto: Rainer Jensen, dpa

24 Buchstaben und noch mehr Sorgen: Wie die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ausländische Journalisten in Not bringt.

Seit Tagen talkshowt die halbe Republik ganz aufgeregt über die Frage, was die Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer denn nun für die CDU bedeutet. Und für das Land. Außerhalb Deutschlands stellen sich die Menschen allerdings eine ganz andere, weitaus existenziellere Frage. Wie um alles in der Welt spricht man nur diese vielen Buchstaben aus und was davon könnte der Vorname sein?

Wie spricht man Annegret Kramp-Karrenbauer richtig aus? Nachrichtensprecher üben vor dem Spiegel

Nachrichtensprecher rund um den Erdball trainieren heimlich vor dem Spiegel für ein unfallfreies Anna-great Cramp Karenbower, das nicht so klingt, als hätten sie sich an einer Salzstange verschluckt. Der phonetisch anspruchsvolle Name bringt aber nicht nur die Kollegen von Funk und Fernsehen an den Rand des Zungenbruchs. Schreibende Journalisten müssen die 24 Buchstaben (da ist der Bindestrich noch gar nicht mitgerechnet!) zwar nicht sagen, dafür leiden sie neuerdings unter permanenter Platzangst: Schließlich passt Deutschlands mächtigster Doppelname kaum in eine Schlagzeile.

Die Tschechen verschärfen das Problem noch

Die Tschechen verschärfen das Problem sogar noch zusätzlich: Dort heißt die CDU-Vorsitzende landestypisch Annegret Krampová-Karrenbauerová. Die Chinesen wiederum kürzen zwar und machen aus den 24 Buchstaben „nur“ zwölf Schriftzeichen, also Silben. Ob sie sich An-ni-ge-lei-te Ke-lan-pu Ka-lun-bao-er aber so schnell merken werden, ist zumindest fraglich. Auch immer mehr Reporter im Ausland nutzen inzwischen das im Saarland bewährte Kürzel AKK. Sollten Sie das auch bei uns künftig öfter lesen: Das ist reine Notwehr!

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.12.2018

Es war schon immer bezeichnend, dass "man" in Deutschland sich gerne mit Lappalien beschäftigt und Wichtiges nicht erkannt hat; nach dem Motto: "Vorne Erbsen gezählt und hinten die Kartoffel und Salatköpfe zum Fenster raus gehaut".