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  3. Anschlag in Berlin: Was wir über den Anschlag in Berlin wissen

Anschlag in Berlin
22.12.2016

Was wir über den Anschlag in Berlin wissen

In Berlin ist am Montag nahe der Gedächtniskirche ein Lkw in einen Weihnachtsmarkt gerast.
Foto: Michael Kappeler, dpa

In Berlin ist am Montagabend ein Lkw in einen Weihnachtsmarkt gerast - mindestens zwölf Menschen wurden laut Polizei getötet. Was wir bisher wissen - und was nicht.

Was ist am Montagabend in Berlin passiert?

In Berlin ist am Montag gegen 20 Uhr ein Lkw in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in der Nähe der berühmten Gedächtniskirche gerast. Der Lastwagen mit polnischen Kennzeichen fuhr nach Polizeiangaben auf einer Strecke von 50 bis 80 Metern über den Markt zwischen den Ständen hindurch und erfasste dabei die Besucher. Er kam dann auf der Budapester Straße zum Stehen. Am Dienstag bekannte sich der Islamische Staat zu dem Anschlag.

Wer sind die Opfer?

Zwölf Menschen starben bei dem Anschlag - darunter auch der eigentliche Fahrer des Lkw, der wohl erschossen wurde. 49 Menschen wurden verletzt, von denen viele die Krankenhäuser wieder verlassen wurde. Zwölf Menschen sind aktuell noch schwer verletzt - mehrere von ihnen schweben in Lebensgefahr

Wer ist der Verdächtige Anis Amri?

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Der Tunesier Anis Amri ist der mutmaßliche Täter. Die Duldungspapiere des abgelehnten Asylbewerbers wurden im Lkw gefunden. Der 24-Jährige war der Polizei unter anderem durch Körperverletzung schon bekannt. Im Dezember konnte er untertauschen.

Am Freitag wurde Anis Amri in Mailand erschossen, bestätigte der Innenminister Italiens. Er war in eine Straßenkontrolle geraten und hatte auf einen Polizisten geschossen.

Wer saß noch in dem Lastwagen?

Ein polnischer Lastwagenfahrer wurde tot in dem Lastwagen aufgefunden, der erschossen wurde. Nach bisherigen Informationen soll er den Laster aber nicht gesteuert haben und Opfer und nicht Täter sein.

Was wissen wir über den Lastwagen?

Der Lastwagen gehörte einer polnischen Spedition. Der Eigentümer Ariel Zurawski sagte am Montagabend in einem Telefonat dem Sender TVN 24, der Fahrer sei seit etwa 16 Uhr nicht mehr zu erreichen gewesen. Der Fahrer sei sein Cousin, er könne seine Hand für ihn ins Feuer legen, dass er kein Attentäter sei. "Es kann einfach nicht mein Fahrer gewesen sein", sagte Zurawski zu dem Vorfall.

Der Lastwagen hatte Stahlkonstruktionen nach Berlin transportiert, berichtete Zurawski. Wegen einer Verzögerung habe der Fahrer bis zum Morgen warten müssen und den Lastwagenwagen in Berlin geparkt.

Berlin unter Schock: Ein Lastwagen rast in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Zwölf Menschen sterben bei dem Anschlag im Dezember, 55 werden verletzt.
18 Bilder
Anschlag in Berlin: Lastwagen rast in Weihnachtsmarkt
Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

Welche Folgen hat der Anschlag?

Die Polizei hat auf den Anschlag reagiert und kontrolliert verstärkt die Weihnachtsmärkte in Deutschland. Die politische Debatte wird noch sehr zurückhaltend geführt, da die Hintergründe bislang nicht aufgeklärt sind. Die CSU fordert einmal mehr, die Bundeswehr im Notfall auch im Inland einsetzen zu können. Die AfD macht auch die deutsche Flüchtlingspolitik für den Anschlag verantwortlich.

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AZ/dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.12.2016

Am gestrigen Abend wurde stundenlang der Unfallort mit den Verletzten, Toten in jeglicher Lage ins Visier genommen. Als erstes musste ich daran Denken dass ein jeder der einen Unfallort auf dem Handy mitfilmt einen Strafe bekommt und unsere Medien können nicht nahe genug am Geschehen sein. Auch die Moderatoren im Fersehen waren mehr als penedrant und alles auf " Ich will es als erster wissen was da war". Es ist eine furchbare Sache passiert, bei dem unschuldige Menschen Opfer geworden sind und ich denke dass man soetwas mit mehr Respekt behandeln sollte.

So eine Sensationslust beschämt mich total ! Viele Menschen haben eh schon Angst und Wut in sich, da muss man Eventualitäten abwarten können bis es Realitäten geworden sind.

20.12.2016

Es ist eine furchbare Sache passiert, bei dem unschuldige Menschen Opfer geworden sind

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Im Krieg gibt es auf allen Seiten Opfer.

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Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Deutschland nach zwei blutigen Anschlägen im Krieg mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und setzt auf ein neues Sicherheitspaket. „Ich glaube, dass wir in einem Kampf oder meinetwegen auch in einem Krieg gegen den IS sind“, sagte sie in Berlin.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/angela-merkel-wir-befinden-uns-in-keinem-krieg-gegen-den-islam/13940718.html

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Deutschland ist wieder im Krieg.

Abgesehen von den anderen "Friedenseinsätzen" wo Deutschland dabei sein muss. Wenn Deutschland den Amerikanern nicht überall hin hündisch unterwürfig folgen würde, wäre weniger Krieg. Und es käme der Krieg auch nicht zu uns.

Von Redaktion/dts

Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht Deutschland im Krieg gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat". Dies sei "unbestritten", sagte Merkel am Donnerstag in der Bundespressekonferenz vor den Hauptstadtjournalisten auf eine entsprechende Nachfrage.

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https://www.contra-magazin.com/2016/07/merkel-deutschland-ist-im-krieg-gegen-den-is/

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Deutschland ... hilft bei einem Angriffskrieg gegen Serbien .... dann in Afghanistan im Krieg ....

jetzt wohl möglicherweisen mit dem Islamischen Staat ......

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Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen.

Franz Josef Strauß

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Gott sei dank .... das Hillary nicht an die Macht gekommen ist, sonst müsste wir auch noch gegen Russland ....

21.12.2016

Gott sei dank .... das Hillary nicht an die Macht gekommen ist, sonst müsste wir auch noch gegen Russland ....

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Da haben sie völlig recht. Ein russlandfreundlicher Trump ist allemal besser als diese Clinton mit ihrem Hass auf Russland. Die hätte uns noch den dritten Weltkrieg beschert.