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Deutschland
23.10.2012

Anti Adipositas: CSU will Dicken an die Pfunde

Die CSU will mit einem Vorsorgeprogramm die Zahl der Dicken in Deutschland senken (Symbolbild).
Foto: dpa

Die CSU will die Zahl der dicken Menschen in Deutschland drastisch senken. Die Christsozialen befürchten, dass das Gesundheitssystem kollabieren könnte.

Die CSU will mit einem Vorsorgeprogramm die Zahl der Dicken in Deutschland senken. Ansonsten stehe das Gesundheitssystem in zehn bis zwanzig Jahren wegen zu vieler übergewichtiger Menschen vor dem Kollaps, sagte der stellvertretende Unionsfraktionschef Johannes Singhammer (CSU) der "Süddeutschen Zeitung" vom Dienstag. Der Anstieg der Dickleibigkeit in den vergangenen Jahren sei "beängstigend".

CSU will Dicken an die Pfunde

Im Präventionsgesetz sollten daher nach Ansicht des CSU-Politikers Anreize für das Abnehmen und einen gesünderen Lebensstil verankert werden. Denkbar sei es, als Belohnung für eine erfolgreiche Diät eine Beitragsminderung bei der Krankenkasse in Aussicht zu stellen. "Selbstverständlich muss das unter Aufsicht eines Arztes geschehen", sagte Singhammer. Der Mediziner könne dann auch den Erfolg der Therapie beurteilen.

Singhammer: Adipositas-Vorbeugung entsprechend vergüten

Ähnlich wie die Zahnprophylaxe, für die Zahnärzte von den Kassen Honorar erhielten, sollte nach Singhammers Worten auch die Adipositas-Vorbeugung entsprechend vergütet werden. Singhammer begründete seinen Vorstoß mit den durch die Dickleibigkeit verursachten hohen Kosten für die Allgemeinheit. Er verwies auf Berechnungen, die eine Kostenexplosion im Gesundheitssystem prognostizieren, falls die Zahl der stark übergewichtigen Menschen weiterhin drastisch zunehme.

Adipositas: Krankhaft fettleibig

Die derzeitig gute Finanzlage bei den Kassen und im Gesundheitsfonds sollte nach Ansicht von Singhammer deshalb genutzt werden, um gegen die Dickleibigkeit vorzugehen. Vorstellbar sei eine "höhere Summe im dreistelligen Millionenbereich". Laut einer Studie sind unter den 18- bis 79-Jährigen gut zweit Drittel der Männer und etwa jede zweite Frau übergewichtig. Besorgniserregend ist vor allem, dass fast jeder Vierte krankhaft fettleibig ist.

Fettleibigkeit ist ein Grund für viele Volkskrankheiten. Sie gilt als möglicher Auslöser für Bluthochdruck und als Risikofaktor für Entwicklung der Zuckerkrankheit Diabetes. Besonders schwergewichtige Menschen leiden zudem häufig an Gelenkproblemen in Knie und Hüfte. (afp, AZ)

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