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  3. Bericht: Asyl in Italien? Top-Diplomat aus Nordkorea setzt sich ab

Bericht
03.01.2019

Asyl in Italien? Top-Diplomat aus Nordkorea setzt sich ab

Ein hochrangiger nordkoreanischer Diplomat soll in Italien Asyl beantragt haben.
Foto: Stefan Schaubitze, dpa (Symbolbild)

Der Geschäftsträger der nordkoreanischen Botschaft in Italien hat sich Medienberichten zufolge abgesetzt und Asyl für sich und seine Familie beantragt.

Die Familie des 48-jährigen Diplomaten Jo Song Gil stehe derzeit unter dem Schutz der italienischen Behörden, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap, ohne Quellen dafür zu nennen. Die Angaben könnten vom südkoreanischen Geheimdienst oder anderen Stellen nicht bestätigt werden, sagte eine Sprecherin des Vereinigungsministeriums in Seoul. "Wir stellen derzeit Nachforschungen an."

Nordkorea hatte Jo Song Gil zurückbeordert

Die südkoreanische Zeitung JoongAng Ilbo hatte zuvor berichtet, Jo habe bereits Anfang Dezember um Asyl gebeten. Er setzte sich den Berichten zufolge offensichtlich ab, weil ihn die Regierung in Pjöngjang zurückbeordert habe. Seit Oktober 2017 führte Jo laut Yonhap vertretungsweise die Botschaft in Rom. Zuvor habe Italien den eigentlichen nordkoreanischen Botschafter Mun Jong Nam als Reaktion auf den sechsten Atomtest Nordkoreas im Monat davor des Landes verwiesen.

Sollten sich die neuen Angaben bestätigen, wäre Jo der höchste Diplomat aus dem weithin abgeschotteten Land seit 2016, dessen Flucht bekannt würde. Damals setzte sich der stellvertretende Botschafter in London mit seiner Familie nach Südkorea ab.

Meldungen über die Flucht hochrangiger nordkoreanischer Regierungsbeamter sind selten. Südkoreanische Medien berichteten im vergangen Jahr, seit 2015 sei eine unbestimmte Zahl von Diplomaten aus Nordkorea nach Südkorea gekommen. (dpa)

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