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Ärzte ohne Grenzen
07.10.2015

Barack Obama entschuldigt sich für Kundus-Angriff

US-Präsident Barack Obama hat sich bei Ärzte ohne Grenzen persönlich für den Angriff auf das Krankenhaus entschuldigt.
Foto: Jim Lo Scalzo (dpa) (Archiv)

Vor wenigen Tagen gab es einen versehentlichen Luftangriff auf ein Krankenhaus im Kundus. Jetzt hat sich US-Präsident Barack Obama persönlich dafür entschuldigt.

US-Präsident Barack Obama hat sich bei der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) für die Bombardierung ihres Krankenhauses im nordafghanischen Kundus entschuldigt. Am Mittwoch rief Obama MSF-Präsidentin Joanne Liu an, um sich zu entschuldigen und sein Beileid angesichts der getöteten und verletzten Mitarbeiter sowie Patienten auszudrücken, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses. Zudem habe Obama mit seinem afghanischen Kollegen Aschraf Ghani telefoniert und sich für eine "vollständige und transparente" Untersuchung der "versehentlichen" Bombardierung des Krankenhauses eingesetzt.

Obama setzt sich für Untersuchung der Bombardierung ein

Zu dem Beschuss am frühen Samstagmorgen, bei dem 22 Menschen getötet wurden, laufen bereits drei Untersuchungen - eine der US-Armee, eine der afghanischen Behörden und eine der Nato. Liu forderte am Mittwoch eine Untersuchung durch eine "internationale humanitäre Kommission". Sie hat nach eigenen Angaben "kein Vertrauen in eine interne militärische Untersuchung".

Nach Angaben der Hilfsorganisation waren die afghanischen und die US-Streitkräfte über die GPS-Koordinaten des Krankenhauses informiert, das seit vier Jahren in Betrieb war. Es handelte sich um die einzige Klinik im Nordosten Afghanistans, die schwere Kriegsverletzungen behandeln konnte. AFP/ jpf/cfm

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