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  3. Dresden: Bei Pegida-Demo ist die Stimmung gegen Flüchtlinge aufgeheizt

Dresden
05.10.2015

Bei Pegida-Demo ist die Stimmung gegen Flüchtlinge aufgeheizt

Mehrere tausend Pegida-Anhänger demonstrierten am Montag in Dresden auf dem neuen Markt vor der Frauenkirche.
Foto: Bernd Settnik dpa

Tausende Menschen haben sich bei der Pegida-Demo Montagabend in Dresden beteiligt. Die Demonstranten machten Front gegen Flüchtlinge - und Angela Merkel.

Tausende Menschen haben sich an einer Demonstration der antiislamischen Pegida-Bewegung am Montagabend in Dresden beteiligt. Die Atmosphäre in Dresden war aufgeheizt. Auf dem Neumarkt schwenkten die Pegida-Demonstranten die deutsche Fahnen und hielten Schilder mit Parolen gegen Flüchtlinge, wie eine AFP-Reporterin berichtete. Zu lesen  war unter anderem: "Asyltourismus stoppen", "Stop Asylbetrüger, jeder ist einer zuviel", "Islam ist Unterwerfung - Stoppt die Invasion jetzt!" Außerdem "Merkel schuldig, begeht Ethnozid am eigenen Volk" sowie "Frieden mit Russland, raus aus der Nato".

Anklage gegen Lutz Bachmann wegen Volksverhetzung

Zum Ende der Versammlung trat der Pegida-Gründer Lutz Bachmann auf. Er sagte, es werde nicht bei "1,5 oder zwei Millionen" bleiben. Die Frauen oder die Kinder würden nachkommen. Es sei eine "unlösbare Aufgabe, diese Leute zu integrieren".

Gegen Bachmann hatte die Staatsanwaltschaft Dresden am Freitag Anklage wegen Volksverhetzung erhoben. Bachmann wird vorgeworfen, im September vergangenen Jahres auf seiner Facebook-Seite Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber unter anderem als "Gelumpe" und "Viehzeug" beschimpft zu haben.

Pegida steht für "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Seit fast einem Jahr geht die Bewegung in ihrer Hochburg Dresden nahezu wöchentlich auf die Straße und macht Stimmung gegen Muslime, Flüchtlinge und Medien. Zuletzt hatte die Bewegung wieder einen stärkeren Zulauf. afp/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.10.2015

Mehrere Tausend?

Das ist, mit Verlaub, stark untertrieben.

Gestern warens zwischen 18 000 und 25 000 je nach Quelle.

Und der Trend ist mitnichten rückläufig, er steigt wieder, und das dürfte derzeit auch niemanden verwundern.

Daß der Herr Bachmann nun nicht gerade eine Lichtgestalt ist und übles Zeug auf Facebook verbreitet hat, sollte nun genügend bekannt sein und muß nicht bei jedem Artikel über Pegida in einer Form erwähnt werden, als seien alle die dorthin gehen so drauf.

Welche "Experten" sehen denn in PEGIDA eine "Gruppierung mit rechtsextremistischen Tendezen"? Daß der genannte Prof. Hajo Funke zu dem Schluß "rechtsextreme... Massenbewegung" kommt, sollte angesichts seiner Arbeitsschwerpunkte nicht überraschen. Da kann ich auch den Frosch fragen, was er denn von Störchen hält.

Der Politologe Werner Patzelt von der TU Dresden kommt zu einem anderen Schluß, und der sollte es wissen, er arbeitet vor Ort: «Pauschale Aussagen, es handele sich um Ausländerfeinde, Rassisten und Islamfeinde, treffen auch für den harten Kern von Pegida nicht zu..."

Wenn ich Videos davon auf Youtube anschaue, sehe und höre ich zum allergrößten Teil normale Leute, die sich Sorgen um unser Land machen. Das Problem, und Grund der Unzufriedenheit der Teilnehmer, ist, daß deren Wille und Meinung von der Politik und teilweise auch Medien schlicht wegignoriert und wenn das nicht geht, werden halt alle übelst beschimpft.

Eine Deomokrate, welche ihren Namen verdient, sollte auch "rechte" Meinungen wahr- und ernst nehmen.

06.10.2015

Respekt Herr Günter Z., endlich einer der ausspricht was sehr vielE denken !! Ich kann Ihnen

zu 100% zustimmen !!