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Parteiprogramm
11.03.2016

Bericht: AfD will Beschneidung und Schächten verbieten lassen

Frauke Petry und die AfD wollen offenbar in ihrem Parteiprogramm religiöse Rituale von Juden und Muslimen einschränken. (Archivfoto)
Foto: Lukas Schulze, dpa

Die AfD hat offenbar vor, religiöse Rituale von Muslimen und Juden einzuschränken. Außerdem will die Partei die GEZ abschaffen und den Atomausstieg rückgängig machen.

Die AfD will offenbar religiöse Praktiken von Muslimen und Juden in Deutschland in mehreren Punkten einschränken. Die "Bild" (Samstagsausgabe) zitierte aus dem Programmentwurf der Partei, wonach die von beiden Religionsgemeinschaften praktizierte rituelle Beschneidung von Jungen wegen "gravierender Grundrechtsverletzungen" ebenso verboten werden solle wie das in Judentum und Islam gebräuchliche Schlachten von Tieren ohne Betäubung. Das Parteiprogramm soll am 30. April auf einem Parteitag in Stuttgart beschlossen werden.

Die religiöse Beschneidung verstoße gegen die Menschenwürde und missachte die Grundrechte betroffener Jungen auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung, zitierte das Blatt aus dem Programmentwurf.

Wie "Bild" weiter berichtete, lehnt die Partei in dem 72 Seiten langen Programm zudem Minarette als "islamisches Herrschaftssymbol" ebenso ab wie den Ruf des Muezzin. Diese stünden "im Widerspruch zu einem toleranten Nebeneinander der Religionen", das "die christlichen Kirchen in der Moderne" praktizierten.

Im dem Entwurf setzt sich die Partei außerdem für die Abschaffung der Gebühreneinzugszentrale GEZ ein und fordert, dass ARD und ZDF sich als Privatsender "von 2018 an selbst finanzieren". Den Atomausstieg will die AfD in dem Programm rückgängig machen. "Mindestens" übergangsweise solle die Laufzeit der deutschen Atomkraftwerke verlängert werden, fordert die Partei. afp

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