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Wahlplakat
11.02.2016

Linke wirbt mit Papst-Plakat - Bistum distanziert sich

Das katholische Bistum Speyer ist nicht erfreut über die Wahlwerbung der rheinland-pfaelzischen Linkspartei.
Foto: Kristina Schaefer, epd

Die Linkspartei in Rheinland-Pfalz wirbt mit dem Papst. Das Plakat kommt beim katholischen Bistum Speyer gar nicht an.

Das katholische Bistum Speyer ist nicht erfreut über eine Wahlwerbung der rheinland-pfälzischen Linkspartei. Auf Großplakaten ist der Papst in weißer Mitra mit goldenem Kreuzstab abgebildet. Franziskus wird darauf mit dem Satz zitiert: "Wenn die Politik wirklich den Menschen dienen soll, darf sie nicht Sklave der Wirtschaft und Finanzwelt sein." Das Wahlplakat stelle eine unzulässige Vereinnahmung des Papstes für den Wahlkampf dar, kritisierte das Bistum am Mittwoch.

Linke verwendet Papst-Foto ohne Absprache

Die Partei "Die Linke" verwende das Foto und die Aussage des Papstes ohne vorherige Anfrage und ohne Zustimmung der katholischen Kirche, sagte der Pressesprecher des Bistums Speyer, Markus Herr. Viele Menschen hätten beim Bistum angerufen und gefragt, ob es denn eine Absprache zwischen der katholischen Kirche und der Linken gebe. Daher wolle die Kirche sich klar von der Kampagne der Linken zur Landtagswahl am 13. März distanzieren.

Die bisher nicht durch große Nähe zur katholischen Kirche aufgefallene Partei hatte das Plakatmotiv mit der Begründung vorgestellt, es solle die Wähler aufrütteln. "Wir hoffen, dass das Franziskus-Wort uns dabei hilft", hieß es. epd

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.02.2016

Ich nehme mal an, daß dem Papst dieses Plakat grundsätzlich gefallen würde auch wenn er sicherlich weiß, weil es ihm zugetragen wurde, daß das Christentum im linken Spektrum wohl nur schwach vertreten ist.

13.02.2016

"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."
Wie stark das Christentum im rechten Spektrum vertreten ist und gelebt wird, erkennt man daran, wie sehr z. B. die CSU und noch mehr die AfD ihr Reden und Handeln an dieser zentralen Botschaft Jesu ausrichten . . .

11.02.2016

Wen interessiert schon dasBistum Augsburg. Der Papst ist eine Person des öffentlichen Lebens und jeder darf seine allgemeinen Bilder und seine Botschaften verbreiten, selbst Linksparteien. Auch wenn es den verkrusteten Kirchebfunktionären gar nicht passt.

11.02.2016

Wieso Bistum Augsburg? Das Bistum Augsburg wird doch mit keinem Wort erwähnt

12.02.2016

Das ist richtig. Aber vielleicht sollte man bedenken, dass das Bistum Speyer zu den bayerischen Bistümern zählt. Es gehört nämlich zur Kirchenprovinz Bamberg. Mit seiner Meinung hat er nicht ganz recht. Natürlich darf das Bild des Papstes verwendet werden und auch seine Botschaft. Da der papst aber kein deutsch spricht, muss aber eine autorisierte Übersetzung genommen werden und dafür braucht man eine Erlaubnis.

12.02.2016

Es ist grnicht natürkich, daß das Bild des Papstes verwendet werden darf. Wenn z.B ein Fotograf ein Urheberrecht auf dieses Bild hat, müssten Lizengebühren bezahlt werden.

11.02.2016

Eigentlich stünde es den Parteien mit dem C im Namen gut zu Gesicht, dieses sehr zutreffende Papst-Zitat zu plakatieren. Auch wenn es die Spendenbereitschaft ihrer kapitalkräftigen Unterstützer nicht gerade fördern würde . . .

Erfreulich, dass die Linke sich traut, wozu die Unionschristen zu feige sind . . .