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Terror:
18.08.2011

Blutige Anschläge im Süden Israels

Bei Terroranschlägen in Israel kamen fünf Personen ums Leben. dpa

Der Süden Israels ist am Donnerstag zum Opfer mehrerer koordinierter terroristischer Anschläge geworden. Sieben Menschen kamen dabei laut Medienberichten ums Leben.

Bei Terroranschlägen im Süden Israels sind am Donnerstag sieben Menschen getötet und 30 weitere verletzt worden. Spezialkräfte der israelischen Polizei hätten sieben Terroristen getötet, so ein Sprecher von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Deutsche sind bei den Anschlägen nach Informationen des Auswärtigen Amtes nicht betroffen.

Ersten Erkenntnissen zufolge setzten die Täter auch panzerbrechende Waffen und Mörser ein, sagte ein Armeesprecher im Rundfunk.

Ehud Barak, Verteidigungsminister Israels, gab Ägypten eine Mitschuld an den Terroranschlägen. "Die Angriffe sind ein Beweis für die mangelnde Kontrolle der Ägypter auf der Sinai-Halbinsel und das Erstarken terroristischer Gruppen dort", hieß es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums in Tel Aviv. Die Drahtzieher der Anschläge säßen aber im Gazastreifen, so Barak weiter.

Israel werde mit aller Härte und Entschiedenheit reagieren, warnte der Minister. In der Vergangenheit hatte  Israel hat wiederholt mit Luftangriffen auf Terroranschläge reagiert.

Unbekannte hatten zunächst auf der Nationalstraße 12 nordwestlich von Eilat das Feuer auf einen Reisebus eröffnet. Anschließend sei ein israelisches Fahrzeug in unmittelbarer Nähe zur ägyptischen Grenze mit panzerbrechenden Waffen beschossen worden. Dabei gab es fünf Verletzte, berichteten Radiosender. Bei einem dritten Anschlag sei ein weiterer Bus beschossen worden.

Die Täter seien zunächst in einem Auto einem Reisebus gefolgt, der auf dem Weg von Beerscheva nach Eilat am Roten Meer war. Nachdem sie mit automatischen Waffen das Feuer auf den Bus eröffneten, habe der Fahrer Gas gegeben und sei den Attentätern entkommen, berichtete das israelische Fernsehen.

Es ist der zweite Terroranschlag in Israel in diesem Jahr. Am 23. März waren bei dem ersten schweren Anschlag in Jerusalem seit etwa zwei Jahren eine Frau getötet und dutzende Menschen verletzt worden. Der Sprengsatz explodierte nach Polizeiangaben in einer Tasche, die ein mutmaßlich palästinensischer Attentäter an einer Haltestelle nahe der zentralen Busstation abgestellt hatte.

Hamas preist Anschläge

Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas-Organisation hat den Vorwurf einer Beteiligung an den tödlichen Terroranschlägen im Süden Israels zurückgewiesen. "Ich glaube nicht, dass Hamas hinter den Angriffen steht", sagte das führende Hamas-Mitglied Ahmed Jussef der Deutschen Presse-Agentur dpa am Donnerstag in Gaza. "Aber wir preisen die Attentäter, denn sie haben israelische Soldaten angegriffen", fügte Jussef hinzu. Israel greife den Gazastreifen "täglich" an.

"Da es keinen Verhandlungsprozess gibt, ist die militärische Eskalation nur logisch", sagte der stellvertrende Außenminister der selbst ernannten Hamas-Regierung. Die Hamas beherrscht den Gazastreifen seit Mitte Juni 2007.

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