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Kommentar
17.08.2017

Charlottesville zeigt den echten Trump

US-Präsident Donald Trump hat Rechtsextreme gegen Gegendemonstranten in Charlottesville verteidigt.
Foto: Pablo Martinez Monsivais (dpa)

Dass sich Donald Trump kaum vom rechten Lager distanziert, ist keine Überraschung. Im Wahlkampf hat er auf diese Anhänger gesetzt. Jetzt möchte er die Radikalen nicht vergraulen.

Kritiker vermuteten bereits im Wahlkampf, dass Trumps Slogan „Make America grat again“ („Mache Amerika wieder großartig“) in Wahrheit bedeuten sollte: „Mache Amerika wieder weiß“. Just in Charlottesville tauchte der Spruch wieder auf: Viele rechte Demonstranten trugen Käppis mit „Make America great again“.

Zwischen dem US-Präsidenten und dem rechtsradikalen, rassistischen Lager gibt es mehr Berührungspunkte als man gemeinhin annimmt. Einflussreiche Trump-Berater stammen aus jenem Spektrum. Als Kandidat nahm Trump die Unterstützung rechter Gruppen gerne an. Jetzt will er, dessen Popularität in diesem Sommer immer weiter dahinschmilzt, die Treuesten seiner Anhänger nicht vergraulen. Vielleicht stimmt er ihnen sogar klammheimlich zu.

Donald Trump: Charlottesville ist echt Trump

Es ist unfassbar, dass ein US-Präsident im 21. Jahrhundert nicht eindeutig gegen alle Formen des Rassismus Stellung bezieht. Einmal hat sich Trump seit Charlottesville zu einer windelweichen Distanzierung von rechter Gewalt aufgerafft. Diesen halbwegs positiven Eindruck hat er wieder kaputtgemacht. Die neuen Ergüsse sind vor allem eines: echt Trump.

Herbert Raymond McMaster hat am 23. März seinen Job als Sicherheitsberater verloren. Auf ihn folgt der Hardliner John Bolton.
17 Bilder
You're fired: Diese Sieben verloren unter Trump schon ihren Posten
Foto: Susan Walsh/AP (dpa)

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