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Landtagswahl 2017
07.05.2017

"Das geht unter die Haut": Stimmen zur Wahl in Schleswig-Holstein

Daniel Günther, CDU-Spitzenkandidat, auf der Wahlparty der Partei. Er hat gute Chancen, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zu werden.
Foto: Christian Charisius/dpa

Die CDU hat die Landtagswahl in Schleswig Holstein klar vor der SPD gewonnen. Erste Tendenzen zu den Koalitionsverhandlungen finden sich in den Stimmen zur Wahl.

Die CDU hat die Landtagswahl in Schleswig-Holstein gewonnen, die SPD geht als Wahlverlierer hervor (lesen Sie hier mehr dazu). Noch nicht klar ist, wer die Regierung stellen wird. In den Stimmen zum Ergebnis zeichnen sich allerdings bereits erste Tendenzen ab.

Die Stimmen zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein

"Das ist ein bitterer Tag für die Sozialdemokratie, ein bitterer Tag für meine Regierung, ein bitterer Tag für mich." Torsten Albig (Schleswig-Holsteins Ministerpräsident, SPD)

"Das ist ein trauriger Wahlabend für die SPD. Das geht unter die Haut. Ich ärgere mich höllisch. Wir hatten alle mit einem besseren Ergebnis gerechnet." Martin Schulz (SPD-Kanzlerkandidat)

"Das ist ein bitterer Tag für die Sozialdemokraten in Schleswig-Holstein." Ralf Stegner (Stellvertretender SPD-Vorsitzender)

"Die Menschen haben gegen die Koalition des Stillstands gestimmt, weil sie eine Koalition des Aufbruchs wollen. Das ist ein großartiger Tag für die CDU in Schleswig-Holstein. Wir haben einen klaren Regierungsauftrag." Daniel Günther (CDU-Spitzenkandidat)

Lesen Sie dazu auch

"Es ist leider nicht so, dass wir die Küstenkoalition fortsetzen können. Das hätten wir gerne getan. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Ergebnis." Ruth Kastner (Schleswig-Holsteins Grünen-Chefin)

"Das Ergebnis ist supi." Robert Habeck (Umweltminister von Schleswig-Holstein und Grüner)

"Es gibt einen klaren Wählerauftrag. Alle, die den Abgesang auf die Grünen gemacht haben, die müssen sich andere Geschichten einfallen lassen." Cem Özdemir (Grünen-Bundesvorsitzender)

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"Wir haben bei deutlich gestiegener Wahlbeteiligung als demokratische Partei den höchsten Zuwachs erzielt, das muss uns erstmal einer nachmachen." Beim ZDF zum Abschneiden der SPD: "Wer so viele Prozente verliert, wer so selbstgefällig ist wie Torsten Albig, der kann doch nicht erwarten, dass man ihm im Amt hält. Also die Sozialdemokraten müssen auch mal in sich gehen, aber eine Regierung unter der Führung von Torsten Albig kann ich mir schwer vorstellen." Wolfgang Kubicki (Schleswig-Holsteins FDP-Spitzenkandidat)

"In NRW wird das Ergebnis nächstes Wochenende höher liegen und bei der Bundestagswahl noch einmal höher." Jörg Meuthen (AfD-Vorsitzender)

"Die AfD hat das Dutzend vollgemacht, wir sind in den zwölften Landtag in Folge gekommen. Die AfD hat Wahlkampf unter erschwerten Bedingungen machen müssen: Bedrohungen, Anfeindungen, Demonstrationen, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen - das ganze Programm, was die Linke für demokratischen Diskurs halten." Beatrix von Storch (AfD-Bundesvorstandsmitglied)

"Wir wollen Gewicht auf der Waage des politischen Wechsels sein." Man kämpfe unabhängig von der Landtagswahl bundesweit für ein zweistelliges Ergebnis. Dietmar Bartsch (Linke-Fraktionschef)

"Wir sind natürlich nicht glücklich, aber bei der hohen Wahlbeteiligung dürfte die Linke ihre Stimmenzahl deutlich erhöht haben im Vergleich zur Landtagswahl 2012 - und das macht perspektivisch Mut für die Bundestagswahl im Herbst und die Kommunalwahl 2018 im Norden." Marianne Kolter (Schleswig-Holsteins Linken-Spitzenkandidatin). AZ

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