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Glosse
14.09.2014

Der Eurojackpot? Arme Finnen!

Erneut haben Tipper aus Europas Norden einen Rekord-Eurojackpot geknackt - genauso wie schon im April.
Foto: Martin Gerten (dpa)

Der Eurojackpot ist geknackt. Er ging nach Finnland. Das ist allerdings kein Grund, neidisch zu sein.

Diese Finnen. Beim Pisa-Test hängen sie uns regelmäßig ab. Sie kriegen mehr Kinder als wir. In diesem Jahr hatten sie sogar den besseren Sommer. Und nun raten Sie mal, wer den höchsten Eurojackpot aller Zeiten abgeräumt hat... Noch wissen wir nicht, ob eine Tippgemeinschaft oder ein einzelner Spieler die lukrativen Kreuzchen gemacht hat. Sicher ist aber schon jetzt: Der oder die Finnen gewinnen 61,2 Millionen Euro.

Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres geht der Jackpot damit in das skandinavische Land. Und bevor uns jetzt irgendjemand mit Verschwörungstheorien kommt: Dass die Zahlen in der finnischen Hauptstadt Helsinki gezogen werden, ist purer Zufall. Ganz bestimmt.

Vier Lottospieler aus Deutschland schrammten übrigens hauchdünn am Jackpot vorbei. Ihnen fehlte jeweils nur eine richtige Zahl zum ganz großen Glück. Das heißt, ob Geld wirklich glücklich macht, wissen wir ja gar nicht.

Weil interessant ist das schon: Mit dem Reichtum kommen ja immer auch die Begehrlichkeiten. Und dann stehen auf einmal entfernte Verwandte oder noch entferntere Freunde vor der Tür, die eh schon lange mal wieder auf einen Kaffee vorbeischauen wollten. Glücksforscher Stephan Lermer von der Uni Augsburg sagt nicht umsonst: „Ein Lottogewinn kann aus einem unglücklichen Menschen nicht automatisch einen glücklichen machen.“ Klar, erst steht man euphorisch im Geldregen. Aber dann? „Dann steht man halt mit dem Ferrari im Stau“, sagt Lermer.

Arme Finnen...

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