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Kommentar
19.05.2017

Der Familiennachzug muss mit Augenmaß erfolgen

Das Thema Familiennachzug wird in Deutschland sehr kontrovers geführt.
Foto: Swen Pförtner/dpa

Sollen Flüchtlinge, die es nach Deutschland geschafft haben, ihre Familienmitglieder nachholen dürfen? Ein Kommentar zu dem in Deutschland sehr kontrovers geführten Thema.

Kaum ein Thema ist so heftig umstritten wie der Familiennachzug von Flüchtlingen: Es gibt hauptsächlich in linken Kreisen diejenigen, die fordern, dass jeder, der es irgendwie nach Deutschland geschafft hat, auch alle Angehörigen nachholen darf. Auf der entgegengesetzten Seite heißt es, dass jedem Flüchtling der schon da ist, bald Scharen von Familienmitgliedern folgen werden.

Fakt ist: Viele der Migranten werden für immer in Deutschland bleiben und sie haben das Recht, engste Verwandte nachzuholen. Wer in ständiger Sorge um die Angehörigen lebt, der wird sich schwertun, sich in Deutschland zurechtzufinden.

Familiennachzug ist große Herausforderung

Die Zusammenführung von anerkannten Flüchtlingen mit ihren Ehepartnern, Eltern oder Kindern dient der Integration und entspricht dem im Grundgesetz vorgesehenen Schutz von Ehe und Familie. Doch sie stellt die Gesellschaft vor neue, riesige Herausforderungen.

Die nur bewältigt werden können, wenn der Nachzug mit Augenmaß und nach klaren Regeln erfolgt, die konsequent durchgesetzt werden. Gerade weil das deutsche Asylrecht ein so hohes Gut ist, darf es bei der Abwicklung des Familiennachzugs keinesfalls mehr zu einem Kontrollverlust der Behörden kommen wie auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise.

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