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  3. Dresden: Der Ton bei Pegida wird schärfer - Galgen für Merkel gefordert

Dresden
13.10.2015

Der Ton bei Pegida wird schärfer - Galgen für Merkel gefordert

Mehrere tausend Pegida-Anhänger kamen auf dem Theaterplatz in Dresden zusammen.
Foto: Bernd Settnik (dpa)

Pegida-Chef Bachmann wirft der Kanzlerin vor, Europa in einen Bürgerkrieg zu stürzen. Ein Demonstrant will sie am Galgen sehen. Und Frontfrau Festerling propagiert den "Säxit".

In Dresden haben erneut mehrere Tausend Menschen an einer Demonstration des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses teilgenommen. Eine Woche vor der Kundgebung zum ersten Jahrestag der Pegida-Entstehung versammelten sich am Montagabend nach Schätzungen der Gruppe "Durchgezählt" bis zu 9000 Menschen auf dem Theaterplatz vor der Semperoper. Der Polizei zufolge verlief die Veranstaltung ohne Störungen. 

Angela Merkel und Sigmar Gabriel sollen an den Galgen

Juristische Folgen könnte aber ein Galgen haben, den ein Pegida-Anhänger mit sich herumtrug und der laut Pappschildern für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihren Vize, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), reserviert war. Die Staatsanwaltschaft werde am Dienstag über die strafrechtliche Relevanz entscheiden, sagte ein Polizeisprecher. 

Erstmals seit längerem regte sich in Dresden zeitgleich zur Pegida-Demonstration wieder nennenswerter Gegenprotest. Etwa 250 Demonstranten stellten sich den Pegida-Anhängern entgegen. Die Polizei hielt die Lager auf Distanz, als der Pegida-Zug nur wenige Meter entfernt vorbeizog. Beide Seiten beschimpften sich. Pegida-Gegner protestierten mit Pfiffen und Trillerpfeifen gegen Fremdenhass und für Weltoffenheit. Ein Pegida-Demonstrant, der mit einem Polizeibeamten aneinandergeraten war, wurde wegen Widerstands angezeigt. Ein Journalist wurde nach eigenen Angaben aus dem Demonstrationszug heraus bespuckt.

Pegida: Seit Wochen wieder Zulauf

Die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) verzeichnen vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise seit Wochen wieder Zulauf. Für die Jubiläums-Kundgebung am kommenden Montag kündigte Pegida-Chef Lutz Bachmann zahlreiche Gastredner auch aus anderen europäischen Ländern an. Der Bundesregierung warf er vor, mit ihrer Flüchtlingspolitik Europa in einen Bürgerkrieg zu führen. Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling regte einen "Säxit" an, den Austritt Sachsens aus der Bundesrepublik.

In Leipzig und Chemnitz gingen ebenfalls Anhänger der örtlichen Pegida-Ableger auf die Straße. In Leipzig sprach die Polizei von rund 400 Menschen. Demnach kam es neben dem üblichen verbalen Meinungsaustausch zu einem Flaschenwurf in Richtung des Legida-Aufzuges. Auch ein Journalist sei von einem Teilnehmer gestoßen worden. In Chemnitz sei die Versammlung friedlich verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Den Angaben zufolge gingen etwa 400 Menschen auf die Straße. dpa/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.10.2015

Ohne Pegida (die ich auch nicht gut finde) würden die Politiker aber leider den A...nicht hochkriegen! Es sollten noch mehr Menschen auf die Straße gehen und gegen die verfehlte Asylpolitik demonstrieren. Allerdings nicht bei den Dumpfbacken der Pegida, sondern in einer sachlichen, demokratischen Demo. Nur weil man mit der momentanen Asylpolitik nicht einverstanden ist, ist man noch lange kein Nazi.

13.10.2015

In Sachsen sind Fremde nicht willkommen.

Wir können auch woanders Urlaub machen. Leute, gebt Euer Geld woanders aus!

13.10.2015

Das wäre schlimm für die Anständigen unter ihnen,aber ich kann ihre Reaktion verstehen.Leider ist es nicht nur in Sachsen so.