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USA/Afghanistan
31.08.2017

Deutlich mehr US-Soldaten in Afghanistan als bislang bekannt

US-Soldaten bei einer Patrouille in Afghanistan. Die USA werden in der seit 16 Jahre andauernden Militäroperation ihre Anstrengungen im Kampf gegen den Terrorismus verstärken.
Foto: Aaron Favila/Archiv (dpa)

Die USA haben deutlich mehr Soldaten in Afghanistan als bislang bekannt. Wie das Pentagon nach einer Zählung bekannt gab, sind es statt der bislang angegebenen 8400 rund 11.000.

Die USA haben in Afghanistan deutlich mehr Soldaten als bislang bekannt. Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Aufstellung des US-Verteidigungsministeriums hervorgeht, sind derzeit etwa 11.000 Soldaten in dem Land am Hindukusch stationiert. Bislang war die Zahl der US-Truppen dort mit 8400 angegeben worden. Die aktuelle Zählung sei aufgrund der von US-Präsident Donald Trump angekündigten neuen Afghanistan-Strategie erstellt worden, sagte ein Sprecher des Pentagon.

Trump will mehr Soldaten nach Afghanistan schicken

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Donald Trump hatte vor knapp zwei Wochen, als die aktuellen Zahlen noch nicht vorlagen, den Weg für die Entsendung von bis zu 3900 zusätzlichen US-Soldaten freigemacht. Er begründete dies mit dem großen Einfluss von "Terroristen" am Hindukusch. Im Wahlkampf hatte der Republikaner noch angekündigt, den langjährigen US-Einsatz in Afghanistan beenden zu wollen. Vor seiner Präsidentschaft hatte Trump sich noch gegen den Einsatz in Afghanistan ausgesprochen - etwa in diesem Tweet von 2013:

US-Verteidigungsminister James Mattis habe noch keine Entscheidung getroffen, wieviele Soldaten nun zusätzlich nach Afghanistan entsandt werden sollten, sagte der Pentagonsprecher. Die Veröffentlichung der tatsächlichen derzeitigen Zahl sei ein Beitrag zu mehr Transparenz, sagte er. Erst vergangene Woche hatte der Oberkommandierende der US- und Nato-Streitkräfte in Afghanistan, John Nicholson, die neue Afghanistanstrategie der USA kommentiert.

Das ist die neue Afghanistan-Strategie der USA

In einer Pressekonferenz in Kabul erklärte Nicholson, dass die USA verstärkt auf die Ausbildung afghanischer Streitkräfte setze: "Mehr Berater aus den USA und von der Nato, das bedeutet besseres Training an den Militärakademien und den Ausbau von afghanischer Luftwaffe und Spezialkräften." Präsident Donald Trump hatte bei der Vorstellung des Konzepts zuvor viele Details offengelassen und den Eindruck erweckt, die USA wollen vor allem den Kampf gegen Islamisten verstärken.

Mehr als 15 Nato-Staaten hatten bereits im Frühsommer angekündigt, angesichts des rapiden Widererstarkens der radikalislamischen Taliban mehr Soldaten für die Ausbildungsmission der Nato zur Verfügung zu stellen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte Trumps Ankündigung begrüßt, aber hinzugefügt, sie sehe die Bundeswehr jetzt nicht an erster Stelle für eine Truppenverstärkung. afp/dpa/sh

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