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Russland: Deutsche "Kriegsschulden": Abgeordnete fordern Billionen-Reparationen
Russland
03.02.2015
Deutsche "Kriegsschulden": Abgeordnete fordern Billionen-Reparationen
Russische Abgeordnete fordern eine Neuberechnung der Kriegsschäden, die Nazi-Deutschland verursacht habe. Die Reparationsforderungen sollen mindestens drei bis vier Billionen betragen.
Die von Nazi-Deutschland verursachten Kriegsschäden sollen nun neu berechnet werden, so fordern Russische Parlamentarier. Reparationsforderungen an die Bundesregierung werden nicht ausgeschlossen. Bis heute würde Deutschland die 27 Millionen Weltkriegstoten in der Sowjetunion "ignorieren", so der Abgeordnete Michail Degtjarjow gegenüber der Zeitung "Iswestija". "Die Reparationen sollten mindestens drei bis vier Billionen Euro betragen", sagt das Mitglied der ultranationalistischen LDPR.
Russland: Reparationskosten in Höhe von drei bis vier Billionen Euro
Die Verluste hätten die Sowjetunion auf Jahrzehnte hinaus geschädigt, so der Chef des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, Wladimir Komo. "Ohne den Krieg würden in Russland heute 300 bis 400 Millionen Menschen leben (statt 143 Millionen). Auch das Wirtschaftsniveau wäre anders."
Nach dem Zweiten Weltkrieg habe die Sowjetunion Getreide nach Deutschland geliefert, um dem Land zu helfen, so Sergej Fokin von der Akademie für Volkswirtschaft in Moskau. "Frau Merkel (...) wäre vielleicht gar nicht geboren worden, hätte der Sieger dem Verlierer damals nicht geholfen", so Fokin. Daher sei es umso schmerzhafter, dass Deutschland die "illegitimen" Sanktionen des Westens gegen Russland in der Ukraine-Krise unterstütze, hieß es. AZ/dpa
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