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ARD-Deutschlandtrend
15.01.2016

Deutsche zweifeln zunehmend an Merkels "Wir schaffen das"

Laut ARD-Deutschlandtrend nimmt die Zahl der Optimisten ab. Immer weniger glauben an eine Bewältigung der Flüchtlingskrise.
Foto: Jens Wolf/dpa

Die Flüchtlingskrise spaltet die Menschen. Immer mehr Deutsche bezweifeln, dass das Land das Problem bewältigen kann. Das zeigt der aktuelle ARD-Deutschlandtrend.

Laut aktuellem Deutschlandtrend der ARD zweifeln 51 Prozent der befragten Bürger, dass Deutschland die aktuelle Flüchtlingskrise bewältigen kann. 44 Prozent der Befragten unterstützen die Einschätzung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), dass Deutschland die Probleme lösen könne.

Die Zahl der Optimisten ist laut ARD-Deutschlandtrend damit in den vergangen Monaten leicht gesunken: Im Oktober 2015 waren noch 49 Prozent der Bürger der Meinung, dass Deutschland die Flüchtlingskrise im Land lösen wird, 48 Prozent waren damals skeptisch.

Knapp der Hälfte (48 Prozent) der Befragten macht es nach eigenem Bekunden Angst, dass viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen. 45 Prozent der Bürger empfinden die Flüchtlinge als eine Bereicherung für das Leben in Deutschland, 48 Prozent sehen das nicht so.50 Prozent der Bürger haben der Befragung zufolge keine Angst vor den Flüchtlingen.

Für die Sonntagsfrage wurden am 12. und 13. Januar 1027 Bürger von Infratest Dimap befragt.

Unterdessen hält die Debatte um Änderungen im Asylrecht an. Die Polizei äußerte sich skeptisch über die geplante Verschärfung der Abschieberegeln für straffällige Ausländer. "Wir haben kein rechtliches, sondern ein personelles Problem", sagte der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, dem Magazin "Focus". Aus 2014 und 2015 gebe es "weit mehr als 16.000 Rückführungsfälle, die noch nicht umgesetzt wurden."

Die Union erneuerte derweil ihre Forderung nach mehr sicheren Herkunftsstaaten. Vor allem Marokko müsse auf die Liste aufgenommen werden, sagte der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, der "Bild". Es dürfe nicht sein, "dass illegale Einwanderer, die nur unser Sozialsystem ausnutzen wollen, das Recht auf Asyl missbrauchen".

Update: Immer mehr Asylbewerber aus Marokko und Algerien

Die Zahl von Asylbewerbern aus Marokko und Algerien ist zuletzt sprunghaft angestiegen. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin mitteilte, wurden im Dezember über das Asyl-Erfassungssystem der Länder 2.296 Algerier und 2.896 Marokkaner registriert. Ein halbes Jahr zuvor, im Juni, waren es nur 847 Menschen aus Algerien und 368 aus Marokko.

Asylantragsteller aus diesen nordafrikanischen Ländern haben in der Regel keinen Schutzanspruch in Deutschland. Allerdings ist es oftmals schwer, die Asylbewerber wieder in ihr Land zurückzuschicken. In der Praxis scheitern Abschiebungen beispielweise an fehlenden Dokumenten oder der mangelnden Bereitschaft der Herkunftsländer. Die Rückführung sei in der Praxis "durchaus problematisch", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. afp/AZ/epd

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.01.2016

Bei VW "geht" ein Manager, wenn er Mist baut, der zum Himmel stinkt.

In unserer Regierung ist´s, so scheint es: "einmal Mutti, immer Mutti".

(Verstoß NUB 7.2)

17.01.2016

Mich wundert es überhaupt nicht dass die Merheit daran zweifelt, wenn schon drei Verfassungsrechtler Bertams, Udo di Fabio, und H.J.Papier sagen dass die Merkel ein Verfassungsbruch begangen hat!

17.01.2016

Dazu fällt mir ein Zitat von Ulrike Meinhof (deutsche RAF-Terroristin in den 70ern) ein:

"Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen."

16.01.2016

Frau S. Maja, was immer Sie damit sagen wollen, man findet keinen Sinn dahinter, man sollte auf die Fachleute hören und auf Herrn Wendet (GdP) oder auf Herrn M. Söder, die wissen von aus sie reden, das sollte umgesetzt werden, damit unser Land wieder zur ruhe kommt.

16.01.2016

Wir schaffen das?

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Eine Grundschule im Landkreis - in eine erste Klasse werden 3 Flüchtlingskinder reingesetzt die kein Deutsch sprechen. Es gibt lediglich stundenweisen ergänzenden Unterricht für 4 Klassen durch eine zusätzliche Lehrkraft, die mühevoll durch den Rektor beim Kultusministerium ausverhandelt wurde.

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Das ist die Politik in Deutschland für Bildung und Kinder. Das ist die Realität jenseits von Jubelartikeln über Musterklassen mit einer extra Lehrkraft bis umfassende Deutschkenntnisse vorhanden sind.

15.01.2016

Frau Merkel hat die Büchse der Pandora geöffnet und jetzt kriegt sie nicht mehr den Deckel drauf. Um Merkels verfehlte Flüchtlingspolitik zu ändern, müßte die CDU über ihren Schatten springen und sie vom Hof jagen.

Das traut sich der Kanzlerwahlverein aber nicht. In der Hoffnung, bei den nächsten Wahlen wird schon alles nicht so schlimm werden. So hat Kohls Mädchen weiterhin die Möglichkeit, Deutschland zu schaden wie schon seit Beginn ihrer Kanzlerschaft.Ich frage mich wirklich, welche Leistung sie für Deutschland erbracht hat.

Einer der wenigen, der das erkannt hat, ist Seehofer. Der aber ist auch ein Angsthase, sonst hätte er 1. die unglückselige GroKo schon längst verlassen und

2. gegen die rechtswidrige Politik der Bundesregierung Klage erhoben und

3. die CSU sukzessive in anderen Bundesländern etabliert, vor allem in BW. Da gibts bei der Union nur einen Haufen Mist. Einen Schäuble, der nur seine schwarze Null im Kopf hat, seinen Schwiegersohn, der die Europäer beschimpft und einen Spitzenkandidaten, der seines Namens nicht würdig ist.

In RP hupft eine Julia Klöckner rum, die zwar Weinkönigin kann, aber sonst nur zur Entourage der Kanzlerin gehört.

Dort warten viele Wähler schon auf die CSU. Im Gegenzug ist ein CDU Landesverband in Bayern verkraftbar.

15.01.2016

Umgekehrt wird ein Schuh draus.
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Z.B.:
„Verkehrte Welt: Wirklich naiv und leichtgläubig sind jene, die Deutschland und Europa zu einer Festung ausbauen wollen. Es ist diese Schrebergartenmentalität von Politikern wie Wolfgang Bosbach, die Deutschlands Interessen in Wahrheit schadet.

Sie nähren die Illusion, es gäbe einfache Antworten auf die derzeitigen Krisen, die Deutschland erreichen. Dabei merken sie nicht, dass sie letztlich eine kurzsichtige Politik betreiben, die uns und vor allem künftigen Generationen dauerhaft weit mehr schaden wird - tausendfach mehr.“
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„Deutschland ist ein Land, dessen Kraft und Stärke sich aus der Globalisierung speist. Deutschlands Firmen sind auf Stabilität in den Nachbarregionen angewiesen, auf sichere Handelswege, prosperierende Handelspartner. Noch geht es uns gut, sehr gut. Aber wie lange noch?

Wenn wir es zulassen, dass sich die bösen Schwestern Armut und Terror in Weltregionen wie Asien, Afrika und dem Nahen Osten weiter ausbreiten können, wird das dramatische Folgen für uns alle haben. Dann wird uns die Massenflucht nach Europa, die wir jetzt erleben, harmlos vorkommen. Die Probleme werden sich potenzieren, unbeherrschbar werden.“
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-naiv-ist-wer-abschottung-fordert-kommentar-a-1072189.html

16.01.2016

Dann sind alle westlichen Länder naiv, denn nur Deutschland lässt unkontrolliert Menschen einreisen. Ich habe bewusst den Ausdruck Menschen gewählt, denn Flüchtlinge sind die meisten nicht. Warum fliehen Marokaner, Algerier und Tunesen? In Deutschland gibts was abzusahnen. Sogar die ach so liberalen Schweden wollen keine ungeplante Zuwanderung mehr. Der unkontrollierte Zuzug hat nix mit Globalisierung zu tun.

15.01.2016

Natürlich kann Deutschland das schaffen. Die Ressourcen, insbesondere die finanziellen, sind einfach da. ABER die "Risiken und Nebenwirkungen", um einen Begriff aus der Medizin zu nehmen, werden nach meinem Dafürhalten sehr stark unterschätzt, man könnte auch ignoriert, sagen.

15.01.2016

Wolfgang B. entweder sie haben keine Ahnung von Schulden oder sie können nicht lesen, bzw sie kennen den deutschen Schuldenstand nicht. Nur weil die Regierung Geld zur Verfügung stellt, heißt es nicht, das Deutschland reich ist. Deutschland ist verschuldet, da müßte jede Firma schon längst Konkurs anmelden. D. hat viele reiche Leute, aber das Geld hat nicht der Staat. Was die Merkel mit ihrer Politik anstellt ist unverantwortlich, so sieht es auch das restliche Europa, nur Merkel kapiert nichts. Sie anscheinend auch nicht!

15.01.2016

Ein Staat ist aber keine Firma. Punkt.

16.01.2016

Oh - glauben Sie mir. Ich kenne die Aktiv- und Passivseite von Deutschland haargenau.

15.01.2016

Wie kann man solche Entscheidungen treffen kommt ALLE her wir schaffen das schon !??

Jetzt merken wir was diese Sätze unserer Kanzlerin bedeuten und welche SCHWERE mitlerweile auf unseren Bürgerinnen und Büprger in unserem Land lasten. Die Kernfrage die sich immer wieder stellt, was mache ich mit diesen Menschen.

Mein dringlichster Apell in diese Ebene der Leute hinein, die in unserem land etwas zu sagen und zu entscheiden haben.

Jeden Tag DEUTSCH lernen mit Nachweis des Gelernten als Exercise. Wer hier nicht funktioniert bekommt eine Zweite und letzte Chance !

Es wird mit diesen Menschen, die etwaige Kriterien bestehen Studiengänge und Ausbildung aller Art nach Eignung der Personen betrieben.

Nach max. 10Jahren gehen diese Menschen dem hier Erlernten wieder zurück in ihr Heimaltland und helfen dort beim Aufbau ihres Landes und sorgen so für Stabilität und Aufschwung in ihrem Land.

Das wäre ein Vorschlag der Hilfeleistung für diese Flüchtlinge. Es kann aber nicht sein, dass wildfremde Menschen zu uns kommen und einen sozialen Status geniessen, den sich unsere Menschen teuer erarbeitet haben!!!

15.01.2016

"45 Prozent der Bürger empfinden die Flüchtlinge als eine Bereicherung für das Leben in Deutschland,..."

Wo die 45 Prozent sind die das so sehen würde mich mal interessieren.

15.01.2016

Die 45 % sind warscheinlich Bürger von Ländern, durch die die "Flüchtlinge" auf ihrem Weg nach Deutschland hindurchziehen... ;-)

15.01.2016

Denke ausgewählte Klientel.

Wenn ich mich so umhöre, würde es heissen: 80% empfinden es als Bedrohung.

Unsere Liebe Angie braucht noch Zeit zum aussitzen. Dann werden die Probleme einfach nur wachsen, wachsen, wachsen ..........

Kann sich doch hinstellen und sagen dass wir keinen Wohnraum für die alle haben und wo die dann wirklich untergebracht werden.

Hatten ja vor der Flüchtlingskrise schon knappen Wohnraum.

15.01.2016

Das mag alles so ganz und garnicht dazu passen, dass sämtliche Institute Schwarzrot 60% der Wählerstimmen konstatieren. Vor Mitte März ist das wohl alles nur Stochern im Nebel.