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  3. Nachfolger für "Leopard 2": Deutschland und Frankreich wollen neuen Kampfpanzer entwickeln

Nachfolger für "Leopard 2"
22.05.2015

Deutschland und Frankreich wollen neuen Kampfpanzer entwickeln

Für den Kmapfpanzer «Leopard 2» soll es einen Nachfolger geben. Foto: Clemens Niesner/Archiv

Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam einen neuen Kampfpanzer entwickeln. Der Nachfolger soll den bisherigen "Leopard 2" ab 2030 ersetzen.

Deutschland und Frankreich wollen zusammen an der Entwicklung eines neuen Kampfpanzers arbeiten, der ab 2030 den bisher verwendeten "Leopard 2" ersetzen soll. "Dazu wurden bereits im Rahmen einer Deutsch-Französischen Kooperation Fähigkeitsforderungen an ein Nachfolgesystem hergeleitet und abgestimmt", heißt es in einem Schreiben von Verteidigungs-Staatssekretär Markus Grübel an den Verteidigungsausschuss des Bundestags, das AFP am Freitag vorlag. Darüber hatte zuvor "Spiegel Online" berichtet.

Weiter hieß es in dem Schreiben, von diesem Jahr an bis 2018 sollten "Technologien und Konzepte in gemeinsamen Studien unter Einbeziehung der deutschen Industrie untersucht" werden. Wichtig sei der "langfristige Fähigkeitserhalt" der Panzerflotte. Ausdrücklich verwies der Staatssekretär auf die "veränderte sicherheitspolitische Lage".

Kampfpanzer wie der "Leopard 2" spielen wieder eine wichtigere Rolle

Angesichts der Ukraine-Krise und des Konflikts mit Russland hatte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bereits vor einigen Wochen angewiesen, statt wie bisher geplant 225 nun 328 Kampfpanzer des Typs "Leopard 2" einsatzbereit zu halten.

Die Linken-Verteidigungspolitikerin Christine Buchholz kritisierte die "deutsche Aufrüstungspolitik". Von der Leyen heize durch die Entwicklung des neuen Kampfpanzers "die Rüstungsspirale konventioneller Waffensysteme immer weiter an", erklärte Buchholz in Berlin. Die Entscheidung stehe "in direktem Zusammenhang zur Eskalationspolitik in Osteuropa und ist gegen Russland gerichtet." Profitieren werde die Rüstungsindustrie, gefährdet sei dagegen der Frieden in Europa. afp

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