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Armutszuwanderung
06.01.2014

Deutschland zahlt 170 Millionen Hartz IV für Rumänen und Bulgaren

Droht Deutschland eine Armutszuwanderung, weil mit dem Jahreswechsel der Arbeitsmarkt nun auch Rumänen und Bulgaren offen steht?
Foto: Felix Kästle (dpa)

In der Debatte um Armutszuwanderung hat die Bundesagentur für Arbeit Zahlen über die Sozialhilfe-Kosten für nach Deutschland eingewanderte Rumänen und Bulgaren vorgelegt.

Demnach bezogen zwischen September 2012 und August 2013 im Monatsschnitt 17.100 Bulgaren und 16.100 Rumänen Hartz IV. Insgesamt gab der Staat in den zwölf Monaten dafür 171,7 Millionen Euro aus.

Dies seien 0,6 Prozent der Hartz-Gesamtkosten. Wie eine Sprecherin der Behörde unserer Zeitung sagte, kommen dazu noch Ausgaben für Kindergeld, die jedoch nicht statistisch bezifferbar seien.

Der Behörde zufolge bezieht im Schnitt fast jeder siebte in Deutschland lebende Bulgare und jeder vierzehnte Rumäne Hartz IV – letztere Quote entspricht dem Durchschnitt der deutschen Bürger.

Kanzlerin Merkel will Ausschuss zum Thema Armutszuwanderung

Kanzlerin Angela Merkel bemüht sich zuletzt angesichts immer schärferer Töne auch in den eigenen Reihen darum, den Streit um strengere Regeln gegen Armutszuwanderung zu versachlichen.

Das Kabinett wird einen Staatssekretärs-Ausschuss einsetzen. Er soll klären, welche Maßnahmen gegen einen möglichen Missbrauch von Sozialleistungen veranlasst werden können.

Die CSU hatte die Debatte ausgelöst, sie befürchtet durch die Öffnung des Arbeitsmarktes auch für Rumänen und Bulgaren eine Armutszuwanderung.

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