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Die Bundeswehr ist eine Dauerbaustelle - was hilft?

Kommentar Von Martin Ferber
21.02.2018

Bei der Bundeswehr fehlt es an Ausrüstung, funktionierenden Fahrzeugen und vielem mehr. Viel Geld hat offenbar noch nicht geholfen. Was der Truppe helfen würde.

Viel Geld ist immer besser als zu wenig Geld. Viel Geld kann aber auch neue Probleme schaffen, wie das Beispiel der Bundeswehr zeigt. Nach Jahren des Sparens, Streichens und Streckens steigt der Wehr-Etat inzwischen wieder deutlich. Doch paradoxerweise hat das die Lage der Bundeswehr – noch – nicht zum Besseren verändert. Die ist, wie der Wehrbeauftragte in schonungsloser Offenheit darstellt, eher schlechter geworden.

Bei der Bundeswehr fehlt es nicht nur an Material

Die Probleme sind zum Teil hausgemacht, zum Teil liegen sie bei der Industrie. Im Ministerium fehlt es an Personal, die Hersteller sind nicht in der Lage, fristgerecht zu liefern, zudem sind die Mängellisten bei neuen Flugzeugen oder Schiffen endlos. Das alles nimmt die ehrgeizige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht aus der Pflicht, dort schnell Abhilfe zu schaffen, wo die Nöte am größten sind. Nicht zuletzt ist sie aber auch für einen neuen Geist in der Truppe verantwortlich. Um die Bundeswehr als Arbeitgeber wieder attraktiv zu machen, muss sie auch für eine offene Diskussionskultur sorgen und das Vertrauen der Soldatinnen und Soldaten in die militärische wie politische Führung wiederherstellen. Da liegt, wie der Wehrbeauftragte beklagt, vieles im Argen. Und das kann man nicht mit noch so viel Geld kaufen.

Lesen Sie dazu auch: Wie überlastet und frustriert sind die Soldaten der Bundeswehr?

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.02.2018

Aber verdammt wichtig war, das G 36 Gewehr durch ein neues zu ersetzen, was zig Mio kostete und auf der anderen Seite verlottert alles.Was ist das für eine logig.