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Kommentar
15.01.2017

Die CDU muss Erika Steinbach keine Träne nachweinen

Die CDU muss Erika Steinbach keine Träne nachweinen.
Foto: Karlheinz Schindler, dpa

Die seit vielen Jahren hoch umstrittene CDU-Politikerin Erika Steinbach tritt aus der CDU aus und attackiert Merkel. Ihr unrühmlicher Abgang passt ins Bild.

Der Zeitpunkt scheint zunächst etwas überraschend: Die seit vielen Jahren hoch umstrittene CDU-Politikerin Erika Steinbach will also gegen die unkontrollierte Einwanderung von Flüchtlingen im Jahr 2015 demonstrieren – und tritt deswegen im Januar 2017 aus der Partei von Kanzlerin Merkel aus. Warum hat sie ihren Protest so lange aufgeschoben?

Da liegt die Vermutung nahe: Die rechtslastige ehemalige Vertriebenen-Chefin will die Partei, in der sie nicht mehr zu Hause ist, besonders empfindlich treffen und steigt deswegen erst jetzt im Wahljahr aus.

Verbunden hat sie ihren Abgang mit einer ungeschminkten Wahlempfehlung für die rechtspopulistische AfD, auch wenn sie dieser Gruppierung zumindest nicht sofort beitreten will.

Letztlich passt der unrühmliche Abgang ins Bild: Die 76-jährige Bundestagsabgeordnete Steinbach hat sich während ihres politischen Lebens immer wieder als Provokateurin hervorgetan. Sie gehörte zu jener Minderheit unter den Vertriebenen, die nicht zur Versöhnung bereit sind. Sie lehnte im Bundestag die Oder-Neiße-Grenze ab und versuchte sogar, Polen eine Mitschuld am Einmarsch der Hitler-Truppen zu unterstellen. Andere Aktionen von ihr konnten gar als rassistisch verstanden werden.

Die CDU muss dieser Politikerin gewiss keine Träne nachweinen.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.01.2017

Ist H. Züfle eigentlich CSU(CDU)-Mitglied?

17.01.2017

Es gibt in unserem Land immer schon Karriereleitern die nur über das richtige Parteibuch erklommen werden können, das war früher so und ist besonders Heute unumgänglich.

16.01.2017

In einem hat Frau Steinbach recht: Als Frau Merkel im September 2015 mutterseelenallein an Parlament und europäischen Partnern vorbei entschied, Hunderttausende unkontrolliert und unregistriert ins Land zu lassen, handelte sie wie eine Diktatorin. Da kann man zu der Entscheidung stehen wie man will.

*

16.01.2017

So ein Blödsinn . . . ein Diktator handelt gegen die Menschenwürde - Frau Merkel hat ihr Herz sprechen lassen.

Es war damals eine schlimme Situation mit dieser Masse nach Hilfe schreiender Menschen. Frau Merkel wollte helfen und will noch immer helfen. Sie ahnte sicher nicht - denn es war alles so spontan - dass die Welle überschwappt.

Aber uns allen geht es doch verdammt gut. Die Wohnungsnot war schon immer und wird es immer wieder geben. Der Staat sorgt für alle Hungernden in unserem Land - jeder Humorist kann seinen Senf öffentlich posaunen und wird nicht eingekerkert.

Also bitte - eine Diktatur sieht anders aus . . .

16.01.2017

Es ist iunstrittig - Merkels Entscheidung, die Sie so vehement verteidigen - war ein glatter Rechtsbruch. Sie handelte wie eine Diktatorin - an Recht und Gesetz vorbei. Nichts anderes habe ich behauptet.

Hier die sehr interessante ganze Austritts-Begründung Steinbachs:

http://www.spiegel.de/media/media-40490.pdf

Dass es hier " allen verdammt gut geht" ist Blödsinn und auch so ein Mantra, das uns Mutti gebetsmühlenartig einzubleuen versucht, bei Ihnen leider mit Erfolg. Es hat mit der Lebenswirklichkeit von immer mehr Menschen nichts zu tun.

16.01.2017

Aber uns allen geht es doch verdammt gut.

.

Und wenn das mal nicht mehr so ist, dürfen wir dann Gewalt anwenden?

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Was ist eigenlich aus der Frau geworden, die sich in Nördlingen mit der Schreckschussknarre an Asylbewerbern rächen wollte? Hat mich echt schockiert; sowas im friedlichen Ries.

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Ging es der Frau verdammt gut?

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http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Frau-schiesst-mit-Schreckschusswaffe-auf-Asylbewerber-id40122632.html

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Wie die Nördlinger Polizei berichtet, habe sich die Frau offenbar "aufgrund einer vorausgegangenen Auseinandersetzung" rächen wollen.

17.01.2017

"Bei der Tat war die Frau offenbar unter Drogeneinfluss. Ein Drogentest vor Ort ergab laut Polizei ein positives Ergebnis. Eine Blutuntersuchung soll genauere Aufschlüsse geben.... Die 34-jährige Nördlingerin wurde ins Donauwörther Bezirkskrankenhaus eingewiesen. Gegen sie gibt es nun Ermittlungen wegen des Verdachts auf mehrere Straftaten: versuchte gefährliche Körperverletzung, Bedrohung, Verstoß gegen das Waffengesetz sowie Fahren unter Drogeneinfluss...."

Auch unter den Einheimischen gibt es schwarze Schafe. Diese Frau war nicht ohne Obdach, hatte Geld für ein Auto und für Drogen, die Asylbewerber wollten nichts mit ihr zu tun haben – und das war gut so.

16.01.2017

Wir werden die Folgen noch 10-20 Jahre spüren wenn die "Schläfer" so langsam aufgeweckt werde und erwachen.