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Bundespräsident
21.02.2012

Die Linke: Georg Schramm als Gauck-Gegenkandidat?

Die Linke wird möglicherweise einen Gegenkandidaten zum designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck stellen. Es könnte der Kabarettist Georg Schramm sein.
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Die Linke wird möglicherweise einen Gegenkandidaten zum designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck stellen. Es könnte der Kabarettist Georg Schramm sein.
Foto: dpa

Die Linke wird möglicherweise einen Gegenkandidaten zum designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck stellen. Es könnte der Kabarettist Georg Schramm sein.

Georg Schramm ist bei Linken und Piraten als Gegenkandidat zu Joachim Gauck bei der im Gespräch. Der frühere Partei- und Fraktionschef der Linken, Oskar Lafontaine, sagte zu einer möglichen Nominierung des vom Linken-Jugendverband 'solid ins Gespräch gebrachten Kabarettisten und Kapitalismuskritiker Schramm, dies sei ein "interessanter Vorschlag". Lafontaine bekräftigte in der "Saarbrücker Zeitung" vom Dienstag zudem, Gauck sei für die Linke nicht wählbar.

Die Linke: Eigener Kandidat?

"Wenn alle in die falsche Richtung laufen und einen Kandidaten unterstützen, der den Abbau des Sozialstaats und den Krieg als Mittel der Politik für richtig hält, dann muss es wenigstens eine politische Kraft geben, die dagegen hält", begründete Lafontaine die Überlegungen bei den Linken für die Nominierung eines eigenen Kandidaten.

Zu Gauck, der von CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP unterstützt wird, sagte Lafontaine, dieser sei "zum Beispiel für Hartz IV und den Afghanistan-Krieg. Schon deshalb können wir ihn unmöglich unterstützen".

Linke: Online-Petition für Schramm

Der Linken-Jugendverband 'solid hatte am Sonntag eine Online-Petition für Schramm gestartet. Dieser sei "seit Jahren für seine scharfzüngige Kritik am kapitalistischen Wirtschaftssystem bekannt", hieß es zur Begründung. Auch kämpfe Schramm "für politischen Anstand und wirtschaftliche Gerechtigkeit so überzeugend wie kaum ein anderer".

Bürger Nummer eins: Der frühere DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck ist Deutschlands designiertes Staatsoberhaupt. Er wird neuer Bundespräsident.
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Joachim Gauck: Bürger Nummer eins
Foto: dpa-Archiv

Auch in der Piratenpartei wird über eine mögliche Nominierung Schramms oder eine Unterstützung für seine Kandidatur diskutiert. Die Piraten wollen noch am Dienstag ihr weiteres Vorgehen klären.

Parteispitze entscheidet am Donnerstag

Die Parteispitze der Linken will an diesem Donnerstag entscheiden, ob sie einen eigenen Kandidaten ins Rennen schickt. Der Linken-Fraktionsvize Dietmar Bartsch wollte sich vorab an Personalspekulationen nicht beteiligen. Auch zu der Frage, ob die Linke überhaupt einen Gegenkandidaten zu Gauck aufstellen sollte, legte er sich am Dienstag im Deutschlandfunk nicht fest.

"Es gibt Argumente, die deutlich dafür sprechen, es gibt auch Argumente, die dagegen sprechen", sagte Bartsch lediglich. Klar sei nur, dass Gauck für die Linke "nicht akzeptabel" sei.

Kaum eine Rolle

Für die Entscheidung über das Präsidentenamt dürften die Beratungen bei Linken und Piraten kaum eine Rolle spielen. Die Linke stellt lediglich rund 125 der 1240 Wahlleute in der Bundesversammlung, die Piraten nur zwei. (afp, AZ)

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