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Pkw-Maut
17.12.2014

Die Maut ist beschlossene Sache: Das ändert sich jetzt für Autofahrer

Die Maut in Deutschland ist auf den Weg gebracht. Das Bundeskabinett beschloss heute einen entsprechenden Gesetzentwurf. Was kommt nun auf uns Autofahrer zu?
Foto: Jens Büttner (dpa)

Die Maut in Deutschland ist auf den Weg gebracht. Das Bundeskabinett beschloss heute einen entsprechenden Gesetzentwurf. Was kommt nun auf uns Autofahrer zu?

Die Pkw-Maut in Deutschland kommt. Für die Nutzung von Bundesstraßen und Autobahnen in Deutschland sollen Autofahrer ab 2016 Maut bezahlen. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch einen Gesetzentwurf von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) zur Einführung der sogenannten Infrastrukturabgabe. Um eine Doppelbelastung deutscher Autofahrer zu verhindern, soll die Maut mit der Kraftfahrzeugsteuer verrechnet werden. Deshalb änderte das Kabinett auch die Kfz-Steuer.

Die wichtigsten Punkte zur neuen Maut in Deutschland:

Wo müssen Autofahrer Maut in Deutschland zahlen?

Inländer sollen für das knapp 13.000 Kilometer lange Autobahnnetz und das 39.000 Kilometer lange Netz der Bundesstraßen Maut zahlen. Pkw-Fahrer aus dem Ausland zahlen nur auf den Autobahnen.

Die Preise: Was kostet die Maut in Deutschland?

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Alle inländischen Autobesitzer müssen eine Jahresmaut zahlen, die vom Konto abgebucht wird - sie richtet sich nach Größe und Umweltfreundlichkeit des Autos und beträgt höchstens 130 Euro. Für Ausländer gibt es neben der so berechneten Jahresmaut ergänzend eine Zehn-Tages-Maut (10 Euro) und eine Zwei-Monats-Maut (22 Euro).

Gibt es für Deutsche einen Ausgleich für die Maut?

Inländer sollen für Mautzahlungen durch eine geringere Kfz-Steuer wieder entlastet werden - auf den Cent genau. Bei besonders schadstoffarmen Autos (Euro 6) ist es möglich, für Maut und Steuer künftig etwas weniger zu zahlen als jetzt für die Steuer.

Gibt es Ausnahmen für bestimmte Fahrzeuge?

Mautpflichtig sind auch Wohnmobile. Motorräder, Elektroautos. Wagen von Behinderten und Krankenwagen sind mautfrei.

Wie wird die Mautpflicht kontrolliert?

Statt an Klebe-Vignetten sollen Mautzahler über das Nummernschild ihres Autos zu erkennen sein. Kontrolliert werden soll dies in Stichproben durch einen elektronischen Kennzeichen-Abgleich. Daten sollen nur hierfür erfasst und schnell wieder gelöscht werden.

Was passiert mit Mautsündern?

Wer keine Maut zahlt und erwischt wird, muss Geldbußen zahlen - bis zu 150 Euro. Im Wiederholungsfall können bis zu 260 Euro plus eine Jahresmaut fällig werden. Dies soll auch bei Pkw-Haltern im Ausland eingetrieben werden.

Was ist, wenn ich weder Autobahnen noch Bundesstraßen benutze?

Wer nachweisen will und kann, dass er in einem Jahr weder auf Autobahnen noch auf Bundesstraßen gefahren ist, kann seine Maut zurückfordern. Nachweis könnte ein eigens geführtes Fahrtenbuch sein. AZ, dpa, afp

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