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Kommentar
01.03.2017

Die Mietpreisbremse hat ihr Ziel verfehlt

Miet-Graffiti: Gerade in Gegenden mit knappem Wohnraum fordern viele bezahlbare Mieten. Die Mietpreisbremse ändert an der Lage kaum etwas.
Foto: Wolfram Steinberg (dpa)

Der Schutz vor zu hohen Mieten ist so wichtig wie nie. Doch die Mietpreisbremse in ihrer jetzigen Form nutzt kaum einem Mieter.

Die Mietpreisbremse ist gescheitert. Kaum ein Mieter nutzt das Instrument in seiner jetzigen Form, Vermieter ignorieren es vielfach oder umgehen es mit allerhand Tricks. Manch einer, egal ob Mieter oder Vermieter, weiß vermutlich gar nicht, ob die Preisbremse in seiner Stadt gilt oder nicht. Das ist bitter, denn ein Schutz vor zu hohen Mieten war noch nie so wichtig wie jetzt.

Vermieter dürfen Gesetz nicht so leicht umgehen können

Die Mieten steigen ohne Unterlass. Allein in Neu-Ulm sind sie von 2015 auf 2016 um ganze 15 Prozent nach oben geklettert. Wer sich das leisten kann, mag sich glücklich schätzen. Andere aber, die weniger haben, stellt das vor ein riesiges Problem. Eine Nachjustierung der Mietpreisbremse könnte diese Lage entschärfen. Allerdings muss der Gesetzgeber dann radikal nachbessern: Für Vermieter darf es nicht mehr so bequem sein, das Gesetz zu umgehen. Und für Mieter muss es leichter werden, ihr Recht auch wirklich durchzusetzen.

Noch wichtiger aber ist es, mehr bezahlbaren Wohnraum in den Städten und auf dem Land zu schaffen, besonders für sozial Schwache. Der Bund hat seine Ausgaben für den sozialen Wohnungsbau deutlich erhöht. Nun liegt es an den Ländern, das Geld auch auszugeben.

Lesen Sie auch: Mietpreisbremse wirkt in der Region nicht

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01.03.2017

Die Preise für Wohneigentum in den deutschen Großstädten werden auch in diesem Jahr weiter steigen. Zu diesem Ergebnis kommt der Deutsche Städtetag in einer neuen Erhebung. In knapp 90 Prozent der untersuchten 66 Städte quer über die gesamte Republik zeigen die Preise nach oben. Weil das Angebot auf dem Immobilienmarkt aber immer knapper wird, gehen die Umsätze in 40 Prozent der Städte zurück.

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Freie Grundstücke seien knapp, und bereits bebaute Grundstücke würden seltener verkauft oder hoch gehandelt.

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mehr in Quelle

http://www.finanztreff.de/news/immobilienpreise-in-grossstaedten-klettern-weiter-bei-sinkenden-umsaetzen/11922024