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11.01.2018

Die Not der Christen in Nordkorea

Auch im Irak leben Christen an vielen Orten gefährlich.
Foto: Open Doors/obs

Weltverfolgungsindexliefert neue Fakten

Nordkorea bleibt das Land mit der schlimmsten Christenverfolgung weltweit. Das asiatische Land ist schon seit 2002 Spitzenreiter der traurigen Rangliste. Dort leben bis zu 70000 Christen in Straflagern, heißt es. Das und vieles mehr geht aus dem Weltverfolgungsindex 2018 hervor, den die christliche Hilfsorganisation Open Doors am Mittwoch in Kelkheim veröffentlichte. Weltweit seien 200 Millionen Christen einem hohen Verfolgungsdruck ausgesetzt. Nordkorea führt die Rangliste seit 2002 an.

Mit Afghanistan rückte ein Land auf Platz zwei vor, in das Deutschland wieder Flüchtlinge abschiebt. Es folgen Somalia, der Sudan und Pakistan. Einen Sprung von Platz zehn auf sechs machte Eritrea. Auch Libyen verschlechterte sich im vergangenen Jahr deutlich; das Land rückte von Platz elf auf sieben vor. Es folgen der Irak, der Jemen und der Iran. Syrien hat seine Platzierung verbessert; das Land gehört mit Rang 15 nicht mehr zu den zehn Ländern, in denen Christen am härtesten verfolgt werden.

Laut Open Doors führen eine wachsende Radikalisierung von Muslimen und eine Zunahme islamistischer Bewegungen in Asien und Afrika zu dem wachsenden Verfolgungsdruck auf Christen und andere religiöse Minderheiten. Auch der Aufstieg nationalistischer Bewegungen in hinduistisch oder buddhistisch geprägten Staaten Asiens gefährde Christen immer stärker. Gleiches gilt für kommunistisch geprägte Staaten wie China, Vietnam und Laos.

Von Terrorismus bedroht sind die Kopten in Ägypten. Dort gab es auch 2017 trotz aller Sicherheitsmaßnahmen wieder blutige Anschläge auf Kirchen. (epd, kna, AZ)

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