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  3. USA: Die deutschen Wurzeln des Donald Trump

USA
03.06.2016

Die deutschen Wurzeln des Donald Trump

Donald Trump hat deutsche Wurzeln.
Foto: Justin Lane (dpa), Archiv

Bis vor kurzem behauptete der Polit-Pöbler, der Präsident werden will, seine Vorfahren kommen aus Schweden. Stimmt gar nicht. Opa und Oma Trump stammen aus Kallstadt in der Pfalz.

Den schönsten Blick auf das pfälzische Kallstadt hätte Donald Trump aus den Rebhängen oberhalb des kleinen Weindorfs. Links das Gebäude der tüchtigen Winzergenossenschaft, mittig im Ortskern das schieferne Zwiebeltürmchen der Kirche, das malerisch die roten Ziegeldächer überragt. In der Ferne ist Heidelberg zu sehen. „Hier würde ich Herrn Trump hinführen, wenn er uns besuchen kommt“, sagt Thomas Jaworek. Der CDU-Ortsbürgermeister hat das Szenario zuletzt häufiger durchgespielt. Denn in seinem 1200-Seelen-Dorf an der Deutschen Weinstraße stehen die Elternhäuser von Trumps Großeltern Friedrich und Elisabeth. Und seit Enkel Donald der US-Präsidentschaft entgegenpoltert, ist das Interesse an dessen deutschen Wurzeln und an Kallstadt nach dortigen Verhältnissen geradezu explodiert.

Donald Trump könnte heute auch Winzer in der Pfalz sein

Statt eines Immobilien-Milliardärs mit eigener Boeing könnte Trump heute ein pfälzischer Winzer mit Traktor sein – King of Kallstadt statt King of New York. Sein Großvater Friedrich ist das vierte von sechs Kindern einer Familie, die wie fast alle Kallstadter einen kleinen Winzerhof mit sechs Hektar Reben bewirtschaftet. Die Pfalz gehört noch zum Königreich Bayern, als sich der 16-jährige Friedrich 1885 entscheidet, in die USA auszuwandern. Vielleicht, weil der Hof nicht allen Familienmitgliedern zum Leben reicht. Womöglich will er aber auch den Militärdienst umgehen, wie der Historiker Roland Paul vom Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in einem Aufsatz schreibt.

Bei einer Schwester, die bereits in New York lebt, kommt Friedrich unter, findet zunächst Arbeit in einem Friseursalon. Wenige Jahre später zieht es ihn an die Westküste. Neben wechselnden Restaurants betreibt er – mittlerweile mit amerikanischem Pass – auch Hotels, hinter denen sich Bordelle verbergen. Frederik, wie er sich in den USA jetzt nennt, schickt schon in dieser Zeit Geld zur Schwester nach New York, damit diese dort Land und Immobilien kaufe.

Mehrfach kehrt Friedrich nach Kallstadt zurück, heiratet 1902 sogar das Nachbarsmädchen Elisabeth Christ. Sein Wunsch zu bleiben wird ihm verwehrt. Mit mehreren Anträgen auf Wiedereinbürgerung in der Heimat scheitert der Auswanderer. Auch ein Bittbrief an Prinzregent Luitpold persönlich bringt nichts. Aus den Trumps wird gezwungenermaßen eine New Yorker Familie. Als Friedrich 1918 an der Spanischen Grippe stirbt, hinterlässt er die drei Kinder Elisabeth, Fred und John sowie ein kleines Immobiliengeschäft, das seine Frau unter dem Namen „Elizabeth Trump & Son“ mit großem Geschick weiterführt – und das Donald Trump später erbt.

„Die Elternhäuser der Großeltern sind die einzig sichtbaren Andenken, die es von Donald Trumps Vorfahren in Kallstadt noch gibt“, sagt Ortsbürgermeister Jaworek und deutet auf ein weißgrau gestrichenes, dreistöckiges Haus mit Giebeldach. Ein breites, blaues Holztor versperrt den Blick in den Hof. Hier sei Friedrich Trump aufgewachsen. „Jetzt wohnt eine zugezogene Familie drin“, erklärt Jaworek. Auf dem Friedhof sei das einstige Familiengrab der Trumps im vergangenen Jahr aufgelöst worden. Und das gleichnamige Weingut, lange schon nicht mehr von der Familie betrieben, sei vor zehn Jahren in Konkurs gegangen. Donald Trump selbst habe sich im Dorf nie blicken lassen. „Wahrscheinlich würden einige sogar die Rollläden runterlassen, wenn er kommt“, mutmaßt Jaworek.

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Friseurin Christiane Baumann, die ihren Salon nicht weit von der Trump’schen Keimzelle hat, drückt es auf ihre Art aus: „Die Frisur von Donald Trump passt zum Charakter, da würde ich nichts ändern.“ Modisch sei dieser im Zeitalter seines Großvaters stehengeblieben.

Thomas Jaworek sieht dem, was kommen mag, gelassen entgegen. Er, der Dorfoberste, könne ohnehin schlecht wegrennen, auch wenn ihm keine politische Forderung Trumps einfalle, die er unterschreiben würde. „Wir können ihn hier bei uns sicher ein bisschen erden.“

Noch aber führen die Kallstadter eine Fernbeziehung mit dem berühmtesten Nachfahren der Dorfgemeinschaft. Wie es mit der Liebe steht? Im Verkaufsraum der Winzergenossenschaft schenkt Geschäftsführer Axel Messer ein Glas Riesling ein und denkt eine Weile nach, bevor er antwortet. Wie es auf dem Dorf so ist, seien viele Kallstadter über unzählige Ecken mit Trump entfernt verwandt. „Dass er Milliardär ist und mehrfach seine Frauen gewechselt hat, war aber alles, was man die meiste Zeit über ihn wusste“, sagt Messer.

Trumps Forderungen sorgen für Befremden in aller Welt

Mittlerweile hat aber auch der Letzte registriert, dass Trump nicht nur das politische Establishment der republikanischen Partei auf den Kopf stellt. Der 69-Jährige sorgt mit seinen Forderungen etwa nach einer Mauer zwischen Mexiko und den USA oder nach einem Einreiseverbot für Muslime für Schlagzeilen und Befremden in aller Welt. Ein Grund, als Kallstadter beschämt zu sein? Verbietet sich da Stolz? Messer zuckt mit den Schultern. „Die Leute hier wissen nicht, was von Trump zu halten ist.“ Es heißt, in den Nachbardörfern hätten die Menschen schon frohlockt, weil mit Großmaul Trump endlich ein Beweis für die Überheblichkeit der Kallstadter erbracht sei. „Brulljesmacher“ nennt man sie auf Pfälzisch.

Donald Trump ist im Rennen um die Präsidentschaft in den USA der Favorit der Republikaner. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt.
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"Wir brauchen die globale Erwärmung": Trumps skurrilste Sprüche
Foto: Gary Coronado, dpa

Bei allem Hype: Sollte Donald Trump am 8. November zum US-Präsidenten gewählt werden, würden die Kallstadter Winzer wohl keinen Glückwunsch-Tropfen über den Atlantik schicken. „Trump trinkt bekanntermaßen keinen Alkohol“, weiß Messer. Da hilft es wohl auch nichts, dass die Kallstadter einen Riesling namens Saumagen im Angebot haben.

Als republikanischer Kandidat scheint Trump jedenfalls schon festzustehen. Und seiner mutmaßlichen demokratischen Konkurrentin Hillary Clinton wünscht er, dass sie ins Gefängnis einrücken muss. „Ich sag Ihnen eins: Hillary Clinton muss in den Knast“, hat er gerade im kalifornischen San José gesagt – mit Blick auf die E-Mail-Affäre der Ex-Außenministerin.

Clintons Wahlkampf verläuft schleppend, die Affäre um ihren privaten E-Mail-Server schadet ihr, Trump kann in den Umfragen aufholen. Seit Wochen suchen Clinton und ihre Strategen einen Plan, um diesen Trump zu besiegen. Jetzt der Paukenschlag – und eine neue Hillary Clinton, die mit ihrem Rivalen abrechnet wie nie zuvor. So unmittelbar, so hart und so persönlich hat sie ihn noch nie angegriffen.

In einer außenpolitischen Grundsatzrede spricht sie Donald Trump alle Fähigkeiten ab, die USA zu führen. Genau genommen bezweifelt sie seinen Geisteszustand. Clinton zeichnet Trump als instabiles Leichtgewicht, als ahnungslosen, gänzlich unvorbereiteten Politnovizen, als aggressiven Macho mit fragwürdigen Neigungen. Ihn zu wählen? Ein historischer Fehler.

„Ich kann Trumps bizarre Faszination für Diktatoren und starke Männer nicht verstehen“, sagt Clinton. „Ich überlasse seine Vorliebe für Tyrannen den Psychologen.“ Starke Sätze der früheren Spitzendiplomatin, First Lady und Senatorin. „Stellen wir uns doch einmal vor, Trump hätte nicht nur seinen Twitteraccount zur Verfügung, wenn er wütend wird, sondern das gesamte Waffenarsenal der USA“, sagt Clinton. Niemals dürfe so einer auch nur in die Nähe der Atomcodes kommen. Womöglich fange Trump kurzerhand einen Krieg an, weil ihm jemand blöd gekommen sei. „Trumps Ideen sind nicht nur eigenartig, sie sind gefährlich zusammenhanglos.“

Ob Donald Trump eines Tages nach Kallstadt kommt?

In der pfälzischen Heimat von Großvater Trump sieht man den Zweikampf ziemlich gelassen. „Ich halte es für möglich, dass Donald Trump eines Tages nach Kallstadt kommt“, sagt Simone Wendel. Die junge, quirlige Filmemacherin, die aus dem Dorf stammt, ist nicht unschuldig am ganzen Trump-Trara. In ihrem Kinostreifen „Kings of Kallstadt“ beleuchtet Wendel die Familiensaga der Trumps und der Ketchup-Familie Heinz, die ihre Wurzeln ebenfalls in Kallstadt hat.

2012 reiste Wendel für ihren Film zum Interview mit Donald Trump nach New York, im Gepäck eine Flasche Wein und eine Linzer Torte. „Er wusste wenig über Kallstadt, war aber sehr aufgeschlossen und neugierig“, erinnert sich Wendel. Dass sie beide über vier Ecken miteinander verwandt sind, habe sie lieber verschwiegen. „Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, mich für das Erbe in Stellung zu bringen.“ Trump habe erzählt, seine Kallstadter Großmutter Elisabeth sei eine taffe Frau gewesen, die nicht lange gefackelt habe. Und dass er sicher auch Erfolg gehabt hätte, wenn er in Kallstadt zur Welt gekommen wäre. Aus einem Gespräch von geplanten 15 Minuten wurde beinahe eine Stunde. Und am Ende sagte Trump in Wendels Kamera: „Ich bin ein Kallstadter.“

Das waren nie zuvor gehörte Töne. Wie zeitlebens Vater Fred behauptete auch Donald Trump bis vor nicht allzu langer Zeit, seine Familie sei schwedischer Abstammung – vermutlich aus Imagegründen. Und nun das.

Nach dem Bekenntnis, das Simone Wendel Trump entlockt hat, steht einer offenen Liebe nun nichts mehr im Weg. Das könnte man meinen. Die Filmemacherin lacht. „Ich träume von einer Partnerschaft zwischen Kallstadt und New York.“ Die Stadt, die niemals schläft, und das Dorf, wo der Metzger nachmittags zu hat. Wendel sagt, sie könne sich Trump nicht nur als Besucher vorstellen: „Ich habe ihn in einer Fotomontage schon mal auf einen Trecker gesetzt und musste feststellen, dass er hier im Dorf als Winzer gar nicht groß auffallen würde.“

Nach der Ausstrahlung von Wendels „Kings of Kallstadt“ reiste schon die Washington Post an die Weinstraße und bat Ortsbürgermeister Jaworek um Einblicke ins Urkataster. Sicher ist sicher. Jaworek ist auf seinem möglichen Rundgang für den vermeintlichen Präsidenten auf dem Kallstadter Saumagenplatz angekommen und deutet auf ein Feigenbäumchen in der Sonne. „Die Früchte werden hier reif, Kallstadt gilt auch als Toskana der Pfalz“, sagt er. In den 20 Restaurants gebe es weit mehr Sitzplätze, als das Dorf Einwohner hat. Am Saumagen führe hier kein Weg vorbei, den tischten sie sogar den Teilnehmern des jährlichen Weinstraßen-Marathons an der örtlichen Verpflegungsstelle auf. Und im Herbst kämen im Restaurant der Winzergenossenschaft die weltweit einzigen Gänse mit vier Beinen auf den Tisch. Das Kunststück ist ein Geheimnis der Küche und anscheinend noch komplizierter als Trumps Föhnwelle.

„Ich bin mir sicher, dass Donald Trump ein Besuch im Dorf seiner Großeltern gefallen würde“, sagt Jaworek. Letztlich ließe sich sogar das Problem mit dem Alkohol lösen. „Ich teile die Schorle mit ihm, er kriegt das Wasser und ich den Wein.“ (mit dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.06.2016

Ich habe das ganze Traktat gelesen, nur um herauszufinden, wann und wo Donald Trump behauptet haben soll, schwedische Vorfahren zu haben. Leider Fehlanzeige. Dafür weiss jeder Amerikaner heutzutage nicht nur, dass er deutscher Abstammung ist, sondern auch, dass seine Vorfahren "Trumpf" hiessen, der von Ihnen oben beschriebene Grossvater hiess Friedrich Trumpf. Das ist Ihrer Journalistin schlichtweg entgangen.

04.06.2016

Arne Bensiek ist ein Mann, freier Journalist und Autor beim Berliner Tagesspiegel und auch der ZEIT.

Dass Donald Trumps Familie früher behauptete aus Schweden zu stammen, las man auch schon in der SZ

> >Historisch gesehen sind die Deutschen die größte Bevölkerungsgruppe in den USA, seit den beiden Kriegen betonen sie aber ihre Wurzeln nicht mehr. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, erzählte Fred Trump bereits, dass er schwedische Vorfahren habe - und das, obwohl seine deutsche Mutter bis in die Sechziger lebte und nur auf der anderen Straßenseite wohnte.<</em><</p>

Dagegen finde ich nichts darüber dass seine Vorfahren Trumpf gehießen hätten. Können Sie das bitte mal belegen?

Laut wiki wurde der Großvater Frederick 1869 in Kallstadt als Friedrich Trump geboren.

04.06.2016

>>Dagegen finde ich nichts darüber dass seine Vorfahren Trumpf gehießen hätten. Können Sie das bitte mal belegen? Laut wiki wurde der Großvater Frederick 1869 in Kallstadt als Friedrich Trump geboren.<<

Das hätte nicht mehr kursiv gehört.

04.06.2016

Laut englischer WikiPedia "Frederick Trump" hiessen die Vorfahren entweder "Drumpf" oder "Trump", auf den Original-Immigration Papieren,. die dort abgebildet sind, ist der Name aber als "Friedrich Trumpf, geboren in Kallstadt" angegeben. Weil "Frederick Trump" die amerikanisierte Version von "Friedrich Trumpf" ist, und "Drumpf" ein Schreibfehler("Trump" ist die Übersetzung von "Trumpf"), gibt es keine logische Erklärung, warum Friedrich Trumpf bereits bei der Einreise Friedrich Trump (amerik.) geheissen haben sollte, aber "Trumpf" als Namen angab. Auf "ancestry.de" findet sich auch "Trumpf", respekt. "Drumpf", und auch die Erklärung für die angeblich schwedischen Vorfahren. "Vanity Fair" hatt in einem älteren Artikel Kallstadt in Deutschland mit Karlstadt in Schweden verwechselt. Über die Herkunft von Trump / Trumpf gab es auf "answers.yahoo.com" mal ein halbes Forum mit vielen Links. Ob es das noch gibt, weiss ich nicht.