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Ukraine-Konflikt
03.09.2014

Die meisten Deutschen befürchten russische Invasion in Ukraine

Zwei Drittel der Deutschen befürchten eine russische Invasion in der Ostukraine.
Foto: Mykola Lazarenko (dpa)

Über eine militärischen Intervention Russlands in der Ostukraine wird bereits gesprochen. Laut einer Umfrage glaubt die Mehrheit der Deutschen, dass es noch schlimmer kommen wird.

Zwei Drittel der Deutschen befürchten, dass Russland in der Ostukraine einmarschiert. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur glauben 65 Prozent, dass Moskau nach der Krim weitere Teile des Nachbarlandes besetzen und unter seine Kontrolle bringen werde.

Trotzdem ist die Hälfte der Bundesbürger (51 Prozent) gegen eine Verstärkung der Nato-Präsenz in den östlichen Mitgliedstaaten als Reaktion auf die Ukraine-Krise. Jeder Dritte (33 Prozent) ist dafür.

Ukraine-Konflikt: Nato will militärische Reaktionsfähigkeit beschleunigen

Am Donnerstag kommen die Staats- und Regierungschefs der Nato in Wales zu einem zweitägigen Gipfeltreffen zusammen. Dort wollen sie über die Konsequenzen aus der Ukraine-Krise beraten. Das Bündnis will seine militärische Reaktionsfähigkeit in Krisensituationen deutlich beschleunigen. Ob und wie viele Soldaten dafür zusätzlich in den östlichen Mitgliedstaaten stationiert werden, ist noch unklar. Vor allem Polen und die baltischen Länder, die an Russland grenzen, fühlen sich bedroht.

Eine größere militärische Verantwortung Deutschlands in der Welt lehnt die Mehrheit der Bundesbürger der Umfrage zufolge ab. 57 Prozent sprachen sich dagegen aus, nur 30 Prozent waren dafür.

Mehr Verantwortung Deutschlands in der Welt

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), Verteidigungsminister Ursula von der Leyen (CDU) und Bundespräsident Joachim Gauck hatten sich Anfang des Jahres auf der Münchner Sicherheitskonferenz für mehr Verantwortung Deutschlands in der Welt ausgesprochen. Die am Sonntag beschlossenen Waffenlieferungen in den Irak gelten als ein Schritt in diese Richtung. Die kurdische Armee soll unter anderem Panzerabwehrraketen, Granaten, 16 000 Sturmgewehre und mehrere Millionen Schuss Munition für ihren Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erhalten. 

Laut Umfrage meinen 49 Prozent, solche Waffenlieferungen sollten nur in Ausnahmefällen erlaubt werden. 39 Prozent sind grundsätzlich dagegen und fünf Prozent grundsätzlich dafür. Jeder Dritte (34 Prozent) sprach sich gegen Kampfeinsätze der Bundeswehr aus, jeder Zweite (50 Prozent) würde sie aber in seltenen Ausnahmefällen zulassen. 

In früheren Umfragen waren etwa zwei Drittel der Bundesbürger gegen die Waffenlieferungen in den Irak. Auch die Kampfeinsätze der Bundeswehr lehnten in den bisherigen Umfragen die meisten Teilnehmer ab. dpa/AZ

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