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Kommentar
17.02.2017

Donald Trump nimmt die Realität nur bedingt wahr

Donald Trump hat gezeigt, dass er nur bedingt in der Lage ist, die Realität wahrzunehmen.
Foto: Evan Vucci (dpa)

Donald Trump erlebte in den vergangenen Wochen viele Rückschläge. Auf einer Pressekonferenz zeigt er, dass er die nicht wahrnehmen möchte - was Grund zur Sorge ist.

Er selbst findet sich großartig. Und der harte Kern seiner Anhänger ihn wohl auch. Aber der Rest der Welt beginnt sich Sorgen zu machen um den Geisteszustand des US-Präsidenten. In seiner jüngsten Pressekonferenz im Weißen Haus hat Donald Trump gezeigt, dass er nur noch bedingt in der Lage ist, die Realität wahrzunehmen.

Donald Trump gilt den einen als Spinner, den anderen als Witzfigur

Der selbstverliebte Präsidenten-Darsteller wird nicht müde, seine „Erfolge“ zu preisen und seine Gegner abzukanzeln. Dass er einen Einreisebann verhängt hat, der von den Gerichten aufgehoben werden musste, weil er verfassungswidrig ist, dass er einen seiner wichtigsten Mitarbeiter, den Nationalen Sicherheitsberater, nach einer Lügen-Affäre in die Wüste schicken musste, dass es bohrende Fragen zu seinen Russland-Kontakten gibt, dass er sich noch immer nicht vollständig aus seinen Privatgeschäften zurückgezogen hat – all das will er nicht zur Kenntnis nehmen. Während andere bereits über ein Amtsenthebungsverfahren nachdenken, schwebt der selbstgefällige Populist in anderen Sphären.

Das alles kann nicht gut gehen. Noch ist Trump nicht reif für eine Präsidentenanklage. Aber auch das kann noch kommen. Einstweilen gilt er den einen als Spinner, den anderen als Witzfigur. In beiden Fällen muss man sich Sorgen machen um die USA und um die Welt.

Die Regierung des neuen US-Präsidenten hat mit einer Reihe vom Problemen zu kämpfen.
17 Bilder
Ein Monat Donald Trump: Eine Bilanz in Bildern
Foto: Evan Vucci (dpa)
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