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Koalitionsverhandlungen
24.11.2013

Doppelte Staatsbürgerschaft: CDU zeigt sich kompromissbereit

Die CDU geht im Streit um die doppelte Staatsbürgerschaft auf die SPD zu.
Foto: Daniel Bockwoldt (dpa)

Im Streit um die doppelte Staatsbürgerschaft zeigt sich die CDU kompromissbereit. Eine generelle doppelte Staatsangehörigkeit, wie sie die SPD fordert, schließt die CDU aber aus.

Generalsekretär Hermann Gröhe sagte der "Bild am Sonntag": "Denkbar  sind Erleichterungen für junge Erwachsene aus Zuwandererfamilien,  die hier geboren und aufgewachsen sind. Hier könnte ich mir vorstellen, dass wir Mehrstaatlichkeit noch häufiger akzeptieren."  Eine generelle doppelte Staatsangehörigkeit bei jeder Einbürgerung  schloss Gröhe aber aus.

SPD will weiterhin doppelte Staatsbürgerschaft

Die SPD beharrt auf der Einführung des Doppel-Passes.  Generalsekretärin Andrea Nahles sagte Zeitung: "Wir werden der SPD  keinen Koalitionsvertrag vorlegen, der nicht die doppelte  Staatsbürgerschaft enthält." Das hatte bereits Parteichef Sigmar  Gabriel auf dem SPD-Parteitag Mitte November in Leipzig angekündigt.

Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD gehen weiter

Nach einer repräsentativen Emnid-Umfrage für die "Bild am Sonntag"  ist der Doppel-Pass für die Bundesbürger eines der weniger  wichtigen Themen. Am wichtigsten ist demnach, dass mehr Geld in die  bessere Ausstattung von Schulen fließt. Danach folgen die  Begrenzung des Anstiegs der Strompreise, ein stabiler Euro und  Verbesserungen für Kassenpatienten. Das Thema Mindestlohn lag im  Mittelfeld, die Einführung einer Frauenquote landete ebenso wie die  doppelte Staatsbürgerschaft am Ende der Rangliste. Emnid befragte  dazu am vergangenen Donnerstag 500 Bundesbürger. afp/AZ

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