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18.01.2018

Dramatisches Ende eines Rebellen

Oscar Perez

Venezuelas Regime erschafft Märtyrer

Es sind dramatische Bilder, die aus dem Versteck von Oscar Perez in die sozialen Netzwerke gespielt werden. Blutüberströmt berichtet der ehemalige venezolanische Polizist über die Aktion der Sicherheitskräfte gegen ihn. Kurz zuvor, so behaupten Vertraute von Perez, hätten ihm Soldaten zugetragen, dass das Einsatzkommando gekommen sei, um alle Aufständischen zu töten. Es solle keine Überlebenden geben.

Wenig später bestätigt Venezuelas Innenminister Nestor Reverol, gegen den in den USA wegen Drogenhandels ermittelt wird, dass Perez tot sei. Stunden danach füllen sich die sozialen Netzwerke mit Solidaritätsbotschaften für die Familie von Perez. Dessen Frau klagt Venezuela an, spricht von einem Massaker und fordert die Herausgabe der Leiche. Sie befürchtet, dass die sterblichen Überreste ihres Mannes verbrannt werden sollen, damit alle Spuren beseitigt werden.

Perez war der meistgesuchte Mann im Land. Vor ein paar Monaten schaffte er es in die Medien, als er mit einem Hubschrauber über Caracas flog und Schüsse in die Luft abgab. Verletzt wurde niemand, aber Präsident Nicolas Maduro sprach von einem Putschversuch.

Insgesamt starben bei der Aktion gegen Perez nach lokalen Medienberichten sieben Aufständische. „Der Tod von Oscar Perez war die Ermordung eines Oppositionellen“, sagt Miguel Henrique Otero, Herausgeber der Zeitung El Nacional.

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