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Münchner Flughafen
02.05.2016

Dritte Startbahn führt zu offenem Krach in der CSU

Horst Seehofer will weiterhin Bürgerentscheid zu dritter Startbahn.
Foto: Sven Hoppe/Archiv (dpa)

Der Bau der dritten Startbahn führt auch zum Streit in der CSU. Während Seehofer an einem erneuten Bürgerentscheid festhält, droht sein Vorgänger Huber mit einer Verfassungsklage.

Die Debatte um den Bau einer dritten Startbahn am Münchner Flughafen hat in der CSU zu einem offenen Streit zwischen Parteichef Horst Seehofer und seinem Vorgänger Erwin Huber geführt. Nachdem Seehofer am Wochenende im CSU-Parteiorgan Bayernkurier einen neuen Bürgerentscheid in München ins Spiel gebracht hatte, drohte Huber dem CSU-Chef umgehend mit einer Verfassungsklage.

Seehofer will neuen Bürgerentscheid zu dritter Startbahn

Auch in der Sitzung des CSU-Vorstands am Montag machte Seehofer nach übereinstimmenden Angaben mehrerer Teilnehmer deutlich, dass er selbst nur eine politische Lösung – etwa über einen neuen Bürgerentscheid – mittragen will. Vor allem dürfe man nicht wie Huber mit juristischen Winkelzügen tricksen. „Denn dann ist das Thema Gegenstand im Wahlkampf“, sagte Seehofer. „Klug wäre das nicht.“

Im Jahr 2012 hatten sich die Münchner in einem ersten Bürgerentscheid gegen den Bau der dritten, rund 1,6 Milliarden Euro teuren Startbahn ausgesprochen. Der Stadt, dem Land und dem Bund gehört je ein Drittel der Münchner Flughafengesellschaft.

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