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Drohnen-Debakel
12.06.2013

Drohnen-Affäre: De Maizière wurde frühzeitig informiert

Wird er die Drohnen-Affäre durchstehen können? Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU).
Foto: Michael Kappeler/dpa

Thomas de Maizière gerät weiter in Bedrängnis. Das Rüstungsunternehmen Cassidian informierte bereits Ende 2012 den Verteidigungsminister über die "Euro Hawk"-Probleme.

Erst zu Beginn dieser Woche räumte Verteidigungsminister Thomas de Maizière zwar Fehler in der "Euro Hawk"- Affäre ein, zurücktreten wollte er jedoch nicht. Nun gerät er weiter in Bedrängnis. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung war de Maizière (CDU) bereits Ende 2012 schriftlich über massive Probleme beim Drohnen-Projekt informiert.

Cassidian stufte die Entwicklung der Drohne als äußerst kritisch ein

Demnach erhielt er am 10. Dezember zur Vorbereitung eines Gesprächs bei der EADS-Rüstungstochter Cassidian eine Mappe, in der der Stand der "Euro Hawk"-Entwicklung äußerst kritisch bewertet wurde. "Aufgrund der Zulassungsproblematik und weiterer Unsicherheiten" sei "derzeit keine Grundlage gegeben, um eine Entscheidung für eine Serienbeauftragung zu befürworten oder gar zu treffen", heißt es in dem Papier. Das Ministerium verwies in einer Erklärung darauf, dass die Probleme bei dem Milliarden-Projekt dem Minister auch zu diesem Zeitpunkt noch als lösbar dargestellt wurden.

Thomas de Maizière: Die Opposition will Hintergründe des Debakels aufklären

Geklärt werden muss der genaue Auftrag des Gremiums und der Zeitplan bis zur Bundestagswahl. Die Opposition will die Hintergründe des Debakels mit der Aufklärungsdrohne "Euro Hawk" und die Rolle von  de Maizière (CDU) aufklären. Der Verteidigungsausschuss wird sich voraussichtlich Ende Juni als Untersuchungsausschuss konstituieren. Seine Arbeit soll er in der ersten Septemberwoche abschließen. (dpa)

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