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Euro-Länder
15.06.2017

Durchbruch bei Griechenland-Verhandlungen

Die Eurofinanzminister haben eine Grundsatzeinigung über die Auszahlung frischer Kredite an Griechenland erzielt.
Foto: Geert Vanden Wijngaert, AP/dpa

Die Euro-Länder haben sich auf die Auszahlung weiterer Finanzhilfen in Höhe von 8,5 Milliarden Euro an das hoch verschuldete Griechenland verständigt.

Die Eurofinanzminister haben eine Grundsatzeinigung über die Auszahlung frischer Kredite an Griechenland erzielt. Dies bestätigten Verhandlungskreise am Donnerstagabend der Deutschen Presse-Agentur. Anvisiert ist ein Volumen von 8,5 Milliarden Euro. Details sollten am Abend auf einer Pressekonferenz in Luxemburg erläutert werden.

Seit Monaten ringt Griechenland mit seinen Gläubigern um die Auszahlung der nächsten Tranche aus dem seit 2015 laufenden Rettungsprogramm. Athen hatte dafür zuletzt nochmals harte Sparmaßnahmen auf den Weg gebracht - so hart, dass am Donnerstag in Athen wieder etwa 5000 Rentner auf die Straße gingen. 

Mit den Reformen sind die Gläubiger zufrieden. Doch gab es zuletzt noch Streit über die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds und Schuldenerleichterungen, die sowohl der IWF als auch Griechenland für unabdingbar halten. Dabei geht es um Streckung von Zins und Tilgung, nicht aber um eine Streichung von Schulden. 

Doch zeigte sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schon vor der Verhandlungsrunde der in Luxemburg sehr zuversichtlich. Dem Drängen Griechenlands auf baldige Schuldenerleichterungen hatte er allerdings vorab eine Absage erteilt. 

IWF-Chefin Christine Lagarde reiste nach Luxemburg und ging ebenfalls vorsichtig optimistisch in die Verhandlungen. dpa

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