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  3. Konflikt Ukraine: EU kritisiert Grenzübertritt von russischem Hilfskonvoi

Konflikt Ukraine
22.08.2014

EU kritisiert Grenzübertritt von russischem Hilfskonvoi

Der russische Hilfskonvoi hat am Freitagvormittag eigenmächtig die ukrainische Grenze überquert.
Foto: Rogulin Dmitry/ dpa

280 Lastwagen mit russischen Hilfsgütern sind am Freitag über die Grenze in die Ostukraine gefahren. Das eigenmächtige Handeln Russlands verärgert die EU-Kommission.

Der eigenmächtige Grenzübertritt des russischen Konvois sei eine klare Verletzung der ukrainischen Grenze, erklärte ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton.

Die Ukraine wertete die Grenzüberquerung der Lastwagen als "direkte Invasion" und warf Russland einen "Verstoß gegen das internationale Recht" vor.

Putin verteidigt Überfahrt

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Moskaus Vorgehen bei der Lieferung von Hilfsgütern in die Ostukraine verteidigt.

Der russische Hilfskonvoi sei von der Regierung in Kiew aufgehalten worden, beklagte Putin nach Angaben des Kremls am Freitag in einem Telefonat mit Merkel. Moskau habe daher entschieden, die Lastwagen über die Grenze zu schicken.

Angela Merkel besucht am Samstag Kiew

Angesichts der humanitären Notlage der Menschen in der umkämpften Region wäre "jede weitere Verzögerungen inakzeptabel" gewesen, hieß es in der Mitteilung weiter. Das Telefonat ging nach Angaben des Kreml von Merkel aus.

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Der russische Hilfskonvoi war nach tagelangem Warten am Freitag ohne die Zustimmung der Regierung in Kiew in die Ostukraine gerollt. Nach Angaben der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) fuhren viele der 280 Lastwägen ohne vorherige Kontrolle auf ukrainisches Territorium.

Merkel wird am Samstag zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew erwartet. dpa, afp

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