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  3. Ex-US-Präsident: "Ein Freund der Deutschen": So trauert die Welt um George H.W. Bush

Ex-US-Präsident
01.12.2018

"Ein Freund der Deutschen": So trauert die Welt um George H.W. Bush

George H.W. Bush war von 1981 bis 1989 Vizepräsident unter Ronald Reagan und anschließend vier Jahre lang Regierungschef in Washington.
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George H.W. Bush war von 1981 bis 1989 Vizepräsident unter Ronald Reagan und anschließend vier Jahre lang Regierungschef in Washington.
Foto: Marcy Nighswander/AP, dpa (Archiv)

Der ehemalige US-Präsident George H.W. Bush ist im Alter von 94 Jahren gestorben. So reagierten Donald Trump, Barack Obama und Co. auf seinen Tod.

Vier Jahre lang war George H.W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten (1989 - 1993). Am Freitagabend starb er im Alter von 94 Jahren. Die ganze Welt blickt auf seinen Tod - und erinnert sich an das, was Bush als Regierungschef geleistet hat.

Für George W. Bush war George Bush senior nicht nur ein großer Staatsmann, sondern auch ein liebevoller Vater: "George H.W. Bush war ein Mann mit den besten Eigenschaften und der beste Vater, den ein Sohn oder eine Tochter sich wünschen konnte", hieß es in einer Erklärung des 43. Präsidenten der USA (2001 - 2009).

Und Bushs zweitältester Sohn Jeb Bush schrieb auf Twitter, nichts habe seinem Vater mehr Freude bereitet, als anderen zu helfen. 

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George H.W. Bush soll keine hohe Meinung vom aktuellen US-Präsidenten Donald Trump gehabt haben. Der reagierte auf den Tod seines Vorgängers mit einem Tweet: "Mit seiner grundlegenden Glaubwürdigkeit, seinem entwaffnenden Witz und seinem unerschütterlichen Einsatz für Glauben, Familie und Land hat Präsident Bush Generationen seiner amerikanischen Landsleute zum Dienst an der Allgemeinheit angeregt."

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Bushs Nachfolger Bill Clinton sei "zutiefst dankbar für jede Minute, die ich mit Präsident Bush verbracht habe". Er "werde diese Freundschaft stets als eines der größten Geschenke in meinem Leben ansehen."

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Der demokratische Ex-Präsident Barack Obama zeigte sich bestürzt über den Tod von George H.W. Bush. Amerika habe einen "Patrioten und bescheidenen Diener" verloren, hieß es in einer Erklärung von Barack und Michelle Obama. "Während unsere Herzen heute schwer sind, sind sie auch voller Dankbarkeit." Bush habe sein Leben einem Land gewidmet, das er geliebt habe. Er hinterlasse ein Vermächtnis, das niemals erreicht werden könne, "auch wenn er gewollt hätte, dass wir alle es versuchen".

George H.W. Bushs Frau Barbara starb im April dieses Jahres

Hollywood-Star und Kaliforniens Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger erinnerte an Barbara Bush, die Ehefrau des Ex-Präsidenten, die bereits im April dieses Jahres verstarb: "Präsident Bush hat uns für einen letzten Flug verlassen, aber nicht mit unbekanntem Ziel: Er fliegt in die Arme der Liebe seines Lebens, Barbara."

Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, nannte George H.W. Bush einen der größten US-amerikanischen Präsidenten. Er "war ein amerikanischer Held und eine Ikone, er war allen ein Freund, die ihn trafen, er verkörperte Klasse und Würde."

George H.W. Bush war ein Verfechter der deutschen Einheit

Mit dem Ex-Staats- und Parteichef der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, führte Bush einst das Ende des Kalten Krieges herbei. Gorbatschow erinnerte sich: "Das war eine dramatische Zeit, die von jedem enorme Verantwortung abverlangte. Das Ergebnis war das Ende des Kalten Krieges und des Rüstungswettlaufs (...) Er war ein echter Partner."

George H.W. Bush, ehemaliger Präsident der USA, und seine Frau Barbara Bush im Jahr 1988 in Florida.
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George H.W. Bush ist tot - Sein Leben in Bildern
Foto: Kathy Willens/AP/Archiv (dpa)

Als Präsident der Vereinigten Staaten war George H.W. Bush nach dem Fall der Berliner Mauer ein Verfechter der deutschen Einheit. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigte sich dafür dankbar: "Deutschland wird sich an sein unbeirrtes Eintreten für die deutsche Wiedervereinigung immer in tiefer Dankbarkeit erinnern (...) George H. W. Bush steht für die Größe und die Großzügigkeit Amerikas."

Die Bundesregierung trauert um einen "Freund der Deutschen"

Regierungssprecher Steffen Seibert nannte den Ex-Präsidenten "einen Freund der Deutschen". So wie auch Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD): "Wir trauern um einen großen Staatsmann und einen Freund Deutschlands (...) Wie nur wenige US-Präsidenten war George H.W. Bush berufen, seinem Land in einer historischen Umbruchsphase Orientierung zu geben."

Aus Frankreich sendete der Präsident Emmanuel Macron seine Anteilnahme: "Im Namen des französischen Volkes bekunde ich der amerikanischen Nation mein Beileid nach dem Tod des früheren Präsidenten George Bush sen. - Er war ein großer Staatsführer und eine unerschütterliche Stütze des Bündnisses mit Europa." (AFP, dpa, AZ)

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