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Welt-Korrespondent
30.08.2018

Ein Jahr in U-Haft: Deniz Yücel verklagt die Türkei

Der Welt-Korrespondent Deniz Yücel will die Türkei auf Entschädigung verklagen. Er saß dort mehr als ein Jahr wegen angeblicher Terrorpropaganda in U-Haft.
Foto: Sören Stache, dpa (Archiv)

Der deutsch-türkische Journalist Deniz Yücel saß mehr als ein Jahr wegen angeblicher Terrorpropaganda in der Türkei in U-Haft. Er bezeichnet das als unrechtmäßig.

Der für ein mehr als ein Jahr inhaftierte Welt-Korrespondent Deniz Yücel will nach Angaben von Reporter ohne Grenzen von der Türkei Entschädigung. Er werfe der türkischen Justiz unrechtmäßige Inhaftierung vor, teilte der türkische Zweig der Organisation über Twitter mit. Yücels Anwalt Veysel Ok vertrete ihn in einem Gerichtsverfahren, das am 25. September in Istanbul beginnen werde. Die Inhaftierung Yücels und weiterer Deutscher aus politischen Gründen führte zu einer schweren Krise zwischen Berlin und Ankara. 

U-Haft wegen "Terrorpropaganda": Yücel will eine Entschädigung von der Türkei

Yücel saß vom 14. Februar 2017 bis zum 16. Februar 2018 in türkischer Untersuchungshaft. Die Ermittlungen wegen angeblicher Terrorpropaganda laufen noch, ihm drohen weiterhin 18 Jahre Haft in der Türkei. Das Gericht in Istanbul lehnte einen Freispruch am ersten Verhandlungstag ab. Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich mittlerweile mit dem Fall.

Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei haben sich seit der Freilassung von inhaftierten Journalisten wie Yücel oder zuletzt Mesale Tolu wieder etwas entspannt. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes sind allerdings immer noch sieben Deutsche aus politischen Gründen in der Türkei inhaftiert. (dpa/AZ)

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