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Bildung
22.02.2018

Ein Schüler kostet den Staat knapp 7000 Euro

2015 gab der Staat rund 6900 Euro pro Schüler aus. Das sind im Schnitt 200 Euro mehr als im Vorjahr.
Foto: Christian Charisius, dpa

Der größte Teil der Ausgaben entfiel auf Personalkosten. Berlin und Hamburg gaben am meisten für ihre Schüler aus.

Der Staat hat im Jahr 2015 im Schnitt 6900 Euro pro Schüler ausgegeben. Das waren 200 Euro mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Die Ausgaben unterscheiden sich je nach Schulart. An allgemeinbildenden Schulen - dazu gehören etwa Grundschule und Gesamtschule - gab die öffentliche Hand im Schnitt 7500 Euro aus, an beruflichen Schulen 4700 Euro.

Ein Schüler an einer Gesamtschule kostete 8000 Euro

An Grundschulen einzeln betrachtet gaben Länder und Gemeinden 6000 Euro je Schüler aus, an Gesamtschulen 8000 Euro. Wo es noch Hauptschulen und Realschulen gab, kostete ein Schüler im Schnitt 8900 Euro beziehungsweise 6400 Euro. Ein Gymnasiast kostet den Staat im Schnitt 7900 Euro.

Der größte Teil der Ausgaben entfiel dabei auf Personalkosten mit 5600 Euro je Schüler. Für den Unterhalt der Schulgebäude, Lehrmittel und dergleichen wurden durchschnittlich 900 Euro und für Baumaßnahmen sowie andere Sachinvestitionen durchschnittlich 400 Euro je Schüler ausgegeben.

Aufgeschlüsselt nach Bundesländern gaben die Stadtstaaten Berlin und Hamburg am meisten für ihre Schüler aus (8900 beziehungsweise 8600 Euro). Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gaben mit 6000 beziehungsweise 6200 Euro am wenigsten pro Schüler aus. Das Bundesamt wies aber darauf hin, dass sich Schulstruktur und Angebote wie Ganztagsbetreuung zwischen den Ländern stark unterscheiden. (afp)

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